„Geh lieber arbeiten“: CDU-Ministerpräsident Haseloff im Hochwassergebiet
CDU-Ministerpräsident Haseloff, Kanzler Scholz und Umweltministerin Lemke sind im Hochwassergebiet von wütenden Bürgern empfangen worden. Auf die Proteste reagierte der CDU-Politiker mit einer umstrittenen Aussage. Nun hagelt es Kritik.
Haseloff fordert mehr politische Bildungsarbeit nach Schüssen auf Moschee
Nach Schüssen auf ein islamisches Kulturzentrum in Halle an der Saale setzt Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff auf verstärkte politische Bildung. Politiker und Vertreter von Verbänden fordern schnelle Aufklärung.
Sachsen-Anhalt gibt Raubkunst an Mexiko und Guatemala zurück
Als ein Grundstückserbe in Sachsen-Anhalt vergrabene Gewehre seines Vaters an die Polizei übergeben will, findet diese auch noch mehr als 1000 Jahre alte Artefakte aus Mittelamerika. Jetzt werden die Gegenstände an Mexiko und Guatemala zurückgegeben.
Erhöhung des Rundfunkbeitrags: Haseloff warnt vor „Demokratieproblem“
Nach dem Inkrafttreten der von Sachsen-Anhalt blockierten Erhöhung des Rundfunkbeitrags hat Ministerpräsident Haseloff sein Vorgehen verteidigt. Seine Regierung akzeptiere die Entscheidung, doch es gebe weiterhin ein zu lösendes „Demokratieproblem“.
Haseloff will nach CDU-Wahlsieg stabiles Regierungsbündnis
Nach der Überraschung und der Freude über den in dieser Höhe unerwarteten Wahlsieg kommt auf Sachsen-Anhalts CDU mit Reiner Haseloff die Suche nach Bündnispartnern zu. Es gibt mehrere Optionen. Der Wahlsieger macht klar, was ihm am wichtigsten ist.
Sachsen-Anhalt: Haseloff kritisiert ARD und ZDF wegen Berichterstattung
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident hat die öffentlich-rechtlichen Sender wegen ihrer Berichterstattungen kritisiert. Die Berichte von ARD und ZDF über die ostdeutschen Bundesländer erinnerten oftmals an Auslandsreportagen, so Haseloff.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.