UN: Israels Beschuss tötete „klar erkennbaren“ Journalisten Issam Abdallah
Der Journalist Issam Abdallah ist laut einer UN-Untersuchung im Libanon durch israelischen Beschuss getötet worden. Mit dem Angriff auf eine Gruppe „klar erkennbarer Journalisten“ habe Israel gegen internationales Recht verstoßen.
Altun: Faire Medienkultur unerlässlich für friedlichere Welt
Anlässlich des „Tags der arbeitenden Journalisten“ hat der türkische Kommunikationsdirektor Altun an die von Israel unterdrückte Pressefreiheit im blockierten Gazastreifen erinnert. Ohne eine faire Medienkultur sei eine friedlichere Welt undenkbar.
Erdoğan kritisiert Schweigen zu Angriffen auf Journalisten in Gaza
Präsident Erdoğan prangert beim TRT World Forum das israelische Vorgehen gegen Zivilisten und Pressevertreter im Gazastreifen an. Den internationalen Medien wirft er eine Verharmlosung der „täglichen Tötungen" von Journalisten im Gazastreifen vor.
Bericht: Zollbeamter gab sensible Daten an Neonazi weiter
Der Journalist Timo Büchner hatte über Neonazis in Süddeutschland berichtet und steht deshalb im Visier. Seine privaten Daten sollen von einem Zollbeamten ausspioniert worden sein. Der Fall weckt Erinnerungen an ähnliche Fälle in der Vergangenheit.
Auf der Kippe: Wie Deutschland die Pressefreiheit aufgibt
Die Festnahmen und Razzien gegen die Pressevertreter der Zeitung Sabah werfen kein gutes Licht auf die Pressefreiheit in Deutschland. Außerdem: Möchte man wirklich zulassen, dass die kriminelle FETÖ die deutsch-türkischen Beziehungen torpediert?
Thüringer Zeitung wirft Bürgermeister Angriff auf Journalisten vor
Die „Ostthüringer Zeitung“ wirft dem Bürgermeister von Bad Lobenstein vor, einen ihrer Reporter angegriffen zu haben. Der Vorfall soll sich nach einer Recherche des Journalisten zu einem Treffen des Politikers mit einem „Reichsbürger“ ereignet sein.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.