
Kölner Bloggerin macht rassistische Übergriffe gegen ihren Vater publik
Nachdem ihr aus Kamerun stammender Vater in einem Obdachlosenheim von einer Mitbewohnerin wiederholt rassistisch angepöbelt worden war, hat eine Kölner Bloggerin ein Video davon auf Instagram gestellt. Zudem hat sie eine Petition gestartet.

Rassismus in Witten: Mann schlägt zwei Jugendliche wegen Hautfarbe
Ein Rassismusvorfall in NRW sorgt für Schlagzeilen. Ein 55-jähriger Mann soll zwei Jugendliche wegen der dunklen Hautfarbe beleidigt und geschlagen haben. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen polizeibekannten Wittener handeln.

Messerangriff in Hamm: 30-Jährige gestorben – Polizei spricht von „Amoktat“
Eine 30-jährige Lehrbeauftragte ist nach einem Messerangriff in einer Hochschule in Hamm gestorben. Am Freitag hatte der mutmaßlich psychisch kranke Täter vier Menschen mit einem Messer attackiert. Die Polizei sprach am Samstag von einer „Amoktat“.

Missbrauch hat NRW-Städtenamen - Was ist der Grund für die Häufung?
Lügde, Münster, Wermelskirchen: Komplexe sexuellen Kindesmissbrauchs tragen oft die Namen nordrhein-westfälischer Städte. Warum steht ausgerechnet NRW so oft im Zentrum solcher Ermittlungen? Experten vermuten einen bestimmten Grund.

Mindestens 12 Kinder Opfer im neuen NRW-Missbrauchskomplex
Der Hauptverdächtige im neuen NRW-Missbrauchskomplex soll mindestens 12 Kinder sexuell missbraucht haben. Die Hälfte der Opfer sei jünger als drei Jahre gewesen. Der 44-Jährige soll sich zumeist als Babysitter Zugriff zu den Kindern verschafft haben.

CDU und Grüne in NRW vereinbaren Eckpunkte für mögliche Koalition
In Nordrhein-Westfalen nehmen CDU und Grüne Kurs auf eine mögliche Koalition. Tagelang arbeiteten Delegationen an Grundsätzen für eine gemeinsame Regierung. Herausgekommen ist ein detailliertes Papier, das sich wie ein Mini-Koalitionsvertrag liest.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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