
Saudi-Arabien: Erste Pilger aus Ausland zum Hadsch eingetroffen
Erste ausländische Pilger sind zum Hadsch in Saudi-Arabien eingetroffen. Wegen der Corona-Pandemie waren Muslime aus dem Ausland komplett von der Pilgerfahrt ausgeschlossen. In diesem Jahr ist die Teilnahme auf Geimpfte unter 65 Jahren beschränkt.

Studie: Muslime wollen nicht mehr als „migrantisch“ definiert werden
Viele junge Muslime in Deutschland möchten nicht als „migrantisch“ definiert werden. Das ist das Ergebnis einer Studie der Goethe-Universität Frankfurt. Die Befragten berichteten auch von prägenden Diskriminierungserfahrungen in der Schule.

Wegen Überquerung der Straße: Zwei Musliminnen von Polizisten angegriffen
Eine Videoaufnahme aus Frankreich zeigt, wie zwei muslimische Frauen mit Kopftuch von mehreren Polizeibeamten angegangen werden. Eine der Frauen wird dabei auch geschlagen. Der Grund: Sie sollen die Straße trotz Polizeisirene überquert haben.

Schweden: Verletzte nach islamfeindlichen Provokationen von Neonazis
Der dänische Neonazi Rasmus Paluden zieht derzeit durch Schweden und verbrennt öffentlich den Koran. Nach Provokationen seiner Partei „Stram Kurs“ ist es nun erneut zu Zusammenstößen von Gegendemonstranten mit der Polizei gekommen.

Banu Musa: Drei revolutionäre muslimische Erfinder aus dem 9. Jahrhundert
Sie überraschten die mittelalterliche Welt mit ihren Wasserdüsen, Öllampen und Hebemaschinen. Alle davon waren mit automatischen Steuerungssystemen ausgestattet. Dabei kamen die drei „Söhne des Musa“ aus der muslimischen Welt des 9. Jahrhunderts.

Ramadan beginnt – Erstes Tarawih-Gebet in Hagia Sophia nach 88 Jahren
Für die meisten der 1,9 Milliarden Muslime hat der Fastenmonat Ramadan begonnen. Erstmals nach 88 Jahren verrichteten Gläubige in der Türkei das Tarawih-Gebet in der Hagia-Sophia-Moschee. In vielen Ländern gelten gelockerte Corona-Regeln.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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