
Köln: Spielemesse Gamescom wird zum „Festival der Games“
Mit dem Ende der Corona-Einschränkungen wird die Gamescom in Köln wieder als echtes Event stattfinden. Einige prominente Aussteller wie Sony, Nintendo und EA fehlen zwar, dennoch hoffen die Veranstalter mit neuen Ideen auf einen gelungenen Neustart.

Urheberrecht: Deutsche Medien schalten Schiedsstelle gegen Microsoft ein
Nach einer Urheberrechtsreform sollen Pressehäuser von Drittplattformen finanziell beteiligt werden. In einem Konflikt um die Umsetzung dieses Schutzrechte-Gesetzes ist nun eine Schiedsstelle gegen Microsoft eingeschaltet worden.

Deutsche Microsoft-Chefin rechnet mit „industriellem Metaverse“
Das Metaverse ist nicht nur für viele Gamer ein Trend-Thema. Auch die Wirtschaft beschäftigt sich mit virtueller Realität und Mixed Reality. Laut der Microsoft-Chefin in Deutschland wird das Metaverse auch die industrielle Produktion umkrempeln.

Microsoft: „Russische Hacker koordinieren Cyberattacken mit Armeeangriffen“
Laut einem Microsoft-Bericht haben russische Hacker seit Februar mehr als 200 Cyberangriffe auf die Ukraine verübt. Demnach hätten Hacker Attacken im Netz mit Angriffen auf dem Schlachtfeld koordiniert. Der IT-Konzern warnt vor anhaltenden Gefahren.

Abo statt Wocheneinkauf? Konsumenten entdecken neue Bequemlichkeit
Von Essensboxen über Rasierklingen bis hin zu Luxusgütern: Abo-Modelle für Güter und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs werden immer beliebter. Das Risiko, etwas beim Wocheneinkauf zu vergessen, sinkt. Rentabel sind die Abos aber nicht immer.

Facebooks Schwarzer Tag: Aktienkurs stürzt ab – und zieht Konkurrenz mit
Enthüllungen einer Whistleblowerin, Totalausfall der Dienste, angeblicher Verkauf von Nutzerdaten: Eine Reihe schlechter Nachrichten haben den Aktienkurs von Facebook abstürzen lassen. Auch die Konkurrenz muss Verluste hinnehmen.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.