
Bericht: Facebook weiterhin anfällig für Wahlmanipulation
Die NGO Global Witness hat Facebook vorgeworfen, der Desinformation auf der Plattform nicht Herr zu werden. Zu Testzwecken habe die Gruppe Facebook fünf falsche Anzeigen zur bevorstehenden Wahl in Brasilien übermittelt. Alle seien angenommen worden.

USA: Facebook muss Immobilienanzeigen nach Diskriminierungsklage ändern
Immobilienfirmen können auf Facebook Menschen mit bestimmter Hautfarbe, Herkunft oder religiöser Zugehörigkeit von ihren Inseraten ausschließen. Laut US-Regierung ein klarer Fall von Diskriminierung. Nach einer Klage muss Meta handeln.

Frankreich: Facebook-Mutterkonzern Meta startet Metaverse Academy
Der Facebook-Mutterkonzern Meta startet die Metaverse Academy in Frankreich. Dort soll der Umgang mit neuen Technologien gelehrt werden. An der Academy werden spezialisierte Entwickler für immersive Technologien sowie Support-Techniker ausgebildet.

Russische Verfahren gegen WhatsApp und co. beflügeln Telegram
Moskaus Vorgehen gegen westliche Dienste wie Facebook und Instagram hat dem Messengerdienst Telegram einen Beliebtheitszuwachs eingebracht. Wie der Mobilfunkbetreiber MegaFon mitteilt, hat Telegram nun WhatsApp als beliebteste Messaging-App abgelöst.

Kapitulationsaufruf? Meta löscht gefälschtes Selenskyj-Video
Mittels der Deepfake-Technologie haben Unbekannte eine Rede des ukrainischen Präsidenten Selenskyj manipuliert. In einem Video soll dieser angeblich seine Soldaten zur Kapitulation auffordert haben. Der Facebook-Konzern Meta hat das Video gelöscht.

„Gegen Russlandphobie“: Meta erlaubt doch keine Mordaufrufe gegen Putin
Nachdem Facebook seine Hassrede-Regeln für ukrainische Nutzer kurzfristig gelockert hatte, schränkt das US-Unternehmen diese wieder ein. Gewalt gegen Russen im Allgemeinen und Mordaufrufe gegen Staatsoberhäupter seien inakzeptabel, betonte Meta.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.