Marschflugkörper

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Scholz verweigert weiterhin Taurus-Lieferung an Ukraine
Scholz verweigert weiterhin Taurus-Lieferung an Ukraine Bundeskanzler Scholz bleibt bei seinem Nein zu Taurus-Lieferungen an die Ukraine. Er sieht darin die Gefahr, als Kriegspartei eingestuft zu werden.
Umfrage: Mehrheit unterstützt Taurus-Entscheidung des Bundeskanzlers
Umfrage: Mehrheit unterstützt Taurus-Entscheidung des Bundeskanzlers Lange wurde heftig debattiert, seit kurzem steht fest: Deutschland liefert vorerst keine Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine. Für seine Entscheidung bekommt Bundeskanzler Scholz einer Umfrage zufolge Rückendeckung von den Bürgern.
Ramstein: Taurus-Lieferung an Ukraine gefordert – Bundesregierung zögert
Ramstein: Taurus-Lieferung an Ukraine gefordert – Bundesregierung zögert Beim Treffen in Ramstein betonen Politiker aus CDU und FDP die Bedeutung von Taurus-Raketen für die Ukraine. Es gehe darum, „den russischen Nachschub zu unterbrechen“, sagt Strack-Zimmermann. Verteidigungsminister Pistorius äußert sich zurückhaltend.
Von Schutzwesten bis F-16-Kampfjets: Westliche Militärhilfe für die Ukraine
Von Schutzwesten bis F-16-Kampfjets: Westliche Militärhilfe für die Ukraine Seit dem russischen Angriffskrieg unterstützen westliche Staaten die Ukraine – sowohl finanziell als auch mit der Lieferung komplexer Waffensysteme. Ein Überblick.
Bericht: Marschflugkörper für die Ukraine – aber nur mit Einschränkung
Bericht: Marschflugkörper für die Ukraine – aber nur mit Einschränkung Die Bundesregierung will der Ukraine Marschflugkörper des Typs Taurus liefern. Allerdings sollen die Waffen technisch so begrenzt werden, dass ein Einsatz auf russischem Territorium verhindert werden kann.
Berlin bleibt hart: Keine Taurus-Raketen für die Ukraine
Berlin bleibt hart: Keine Taurus-Raketen für die Ukraine Trotz der Forderungen von Opposition, Botschaftern und Experten will die Bundesregierung keine Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine verkaufen. Die Gründe für Berlins Entscheidung bleiben unklar.
Türkischer Rüstungsriese Roketsan stellt neuen Marschflugkörper vor
Türkischer Rüstungsriese Roketsan stellt neuen Marschflugkörper vor Die Türkei entwickelt einen Marschflugkörper der neuesten Generation. Die Rakete mit dem Namen Çakır soll nach Angaben des Herstellers Roketsan zu Lande, zu Wasser und in der Luft eingesetzt werden können. Erste Tests soll es noch dieses Jahr geben.
Nordkorea feuert zwei Kurzstreckenraketen ab
Nordkorea feuert zwei Kurzstreckenraketen ab Nordkorea hat erstmals seit dem Amtsantritt von US-Präsident Biden ballistische Raketen abgefeuert. Damit verstieß das Land gegen UN-Resolutionen, wie Japans Ministerpräsident Suga behauptete.
Ausgewählte Nachrichten
Erdbeben: Türkische Kommunikationsdirektion stellt Fake News richtig
Erdbeben: Türkische Kommunikationsdirektion stellt Fake News richtig Ein Bulletin der türkischen Kommunikationsdirektion widerlegt Falschmeldungen über die Naturkatastrophe in Türkiye. So sei etwa das Militär entgegen der Behauptungen schon am ersten Tag des Erdbebens vor Ort gewesen.
Türkiye: Verkauf von Kraftfahrzeugen erneut deutlich im Plus
Türkiye: Verkauf von Kraftfahrzeugen erneut deutlich im Plus Der Absatz von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen ist in Türkiye in den ersten beiden Monaten des Jahres um mehr als 50 Prozent gestiegen. Den größten Zuwachs gab es bei Elektroautos.
Serbien schickt Hilfsgüter ins türkische Erdbebengebiet
Serbien schickt Hilfsgüter ins türkische Erdbebengebiet Auch Serbien schickt Hilfsgüter für die Opfer der schweren Erdbeben mit Epizentrum im türkischen Kahramanmaraş. Die Hilfspakete enthalten unter anderem Zelte, Decken und Heizgeräte.
Bodycams bei der Bahn wegen Gewalt gegen Mitarbeiter
Bodycams bei der Bahn wegen Gewalt gegen Mitarbeiter Wegen Angriffen auf Mitarbeiter will die Deutsche Bahn Kundenbetreuer in Zügen mit Bodycams ausstatten. Seit Februar läuft ein Testbetrieb auf der Schwarzwaldbahn. Auch die Videoüberwachung an Bahnhöfen soll ausgeweitet werden.
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.