
Russlands Gesetz über „Auslandsagenten“: Kremlpartei plant Verschärfung
Russland will das Gesetz über sogenannte Auslandsagenten verschärfen. Schon jetzt müssen sich viele NGOs, Medien oder auch einzelne Journalisten als „ausländische Agenten“ eintragen lassen, wenn sie von außerhalb Russlands Geld erhalten.

Kreml: Viele russische Tote im Ukraine-Krieg „gewaltige Tragödie“
Der russische Krieg gegen die Ukraine tobt seit sechs Wochen. Nun gab Kremlsprecher Peskow dem britischen TV-Sender „Sky-News“ ein Interview. Die Botschaft: Russland wehrt sich lediglich, Schuld sind die anderen. Doch eine Aussage überrascht.

Ukraine-Krieg: Russischer Fokus künftig auf Donbass-„Befreiung“
Russland will sich künftig beim Angriffskrieg in der Ukraine auf die „Befreiung“ der ukrainischen Donbass-Region konzentrieren. Die russische Armee habe angeblich ihre ersten Ziele erreicht und könne sich nun auf das „Hauptziel“ konzentrieren.

Kreml-Sprecher: Atomwaffen nur im Falle einer „existenziellen Bedrohung“
Der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hat im US-Fernsehen betont, Russland würde Atomwaffen nur im Fall einer „existenziellen Bedrohung“ einsetzen. Peskow wies zudem Berichte zurück, der russische Angriff in der Ukraine sei ins Stocken geraten.

Putin erkennt „Volksrepubliken“ in Ostukraine als unabhängig an
Der Konflikt zwischen Moskau und Kiew spitzt sich zu: Kremlchef Putin hat die selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ukraine als unabhängige Staaten anerkannt. Damit wird eine Stationierung russischer Soldaten dort möglich.

Angst vor DNA-Harvesting? Scholz lehnt russischen PCR-Test ab
Bundeskanzler Scholz hat vor seinem Treffen mit Kreml-Chef Putin einen russischen Corona-Test abgelehnt. Zuvor hatte Frankreichs Präsident Macron dieselbe Entscheidung getroffen – die Folge waren drastische Abstandsregeln am Gesprächstisch gewesen.
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Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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