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Bürgergeld für Ausländer auch ohne durchgehende behördliche Meldung

Bürgergeld für Ausländer auch ohne durchgehende behördliche Meldung Für einen Anspruch auf Bürgergeld müssen Ausländer nicht durchgehend behördlich gemeldet sein. Das hat das Bundessozialgericht in Kassel entschieden. Voraussetzung ist demnach ein „gewöhnlicher“ Aufenthalt von fünf Jahren in Deutschland.

Gericht: Elterngeld Plus auch bei längerer Krankheit

Gericht: Elterngeld Plus auch bei längerer Krankheit Das Bundessozialgericht hat entschieden: Das Elterngeld Plus bleibt trotz längerer Krankheit erhalten. Das Urteil widerspricht einer Richtlinie des Bundesfamilienministeriums.

Rechtsterrorismus: BGH bestätigt Lübcke-Urteil

Rechtsterrorismus: BGH bestätigt Lübcke-Urteil Nach dem Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke 2019 war der Täter Stephan Ernst zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Nun hat der Bundesgerichtshof das Urteil bestätigt. Doch der Mitangeklagte ist auf freiem Fuß.

Lübcke-Mord: Bundesgerichtshof verhandelt über Revision

Lübcke-Mord: Bundesgerichtshof verhandelt über Revision Der Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke beschäftigt erneut die Justiz. Alle Beteiligten hatten Rechtsmittel gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt eingelegt.

documenta: Künstler weisen Antisemitismus-Vorwürfe zurück

documenta: Künstler weisen Antisemitismus-Vorwürfe zurück Das Bild „People's Justice“ sorgte auf der documenta für Kontroversen. Die verantwortlichen Künstler melden sich nun zu Wort und weisen die Antisemitismus-Vorwürfe zurück. Sie seien schockiert über die deutschen Vorwürfe und zeigen sich enttäuscht.

Hessischer Landtag erinnert an Todestag von Walter Lübcke

Hessischer Landtag erinnert an Todestag von Walter Lübcke Bereits zum dritten Mal jährt sich der Todestag des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. Er wurde am 2. Juni 2019 von einem Rechtsextremisten ermordet. Kurz davor hatte er Pläne für eine Flüchtlingsunterkunft der Öffentlichkeit vorgestellt.

Lebenslange Haft für falsche Narkoseärztin wegen dreifachen Mordes

Lebenslange Haft für falsche Narkoseärztin wegen dreifachen Mordes Sie arbeitete als Narkoseärztin, obwohl sie keine war. Drei Patienten starben deshalb, davon ist das Landgericht Kassel nach dem Prozess überzeugt. Auf die Frau kommt wegen besonderer Schwere der Schuld eine sehr lange Zeit im Gefängnis zu.

Moschee in Kassel mit Farbe beschmiert und mit Steinen beworfen

Moschee in Kassel mit Farbe beschmiert und mit Steinen beworfen Erneut ist eine Moschee in Deutschland zum Ziel eines Angriffs geworden. Unbekannte beschmierten in der Nacht zum Donnerstag ein islamisches Gotteshaus in Kassel mit schwarzer Farbe und bewarfen es mit Steinen.

Syrische Kinder in Kassel rassistisch beleidigt und mit Tod bedroht

Syrische Kinder in Kassel rassistisch beleidigt und mit Tod bedroht Ein Mann soll in Kassel gegen zwei syrische Kinder in rassistischer Weise beleidigt und Todesdrohungen gegen sie ausgesprochen haben. Der mutmaßliche Täter soll sich am lauten Weinen eines der Kinder – welches nur drei Jahre alt war – gestört haben.

Gedenkveranstaltung in Kassel zum Todestag von NSU-Opfer Halit Yozgat

Gedenkveranstaltung in Kassel zum Todestag von NSU-Opfer Halit Yozgat Kassel gedenkt am Mittwoch des neunten NSU-Opfers Halit Yozgat. Der damals 21-Jährige wurde vor 16 Jahren in seinem Internetcafé durch Kopfschüsse ermordet. Am Mittwoch ist eine Gedenkveranstaltung auf dem Halitplatz in der Nordstadt angesetzt.

Krebspatient mit Ambulanzflugzeug zur Behandlung in die Türkei verlegt

Krebspatient mit Ambulanzflugzeug zur Behandlung in die Türkei verlegt Ahmet Demiray ist an einem Lebertumor erkrankt. Weil er nach eigenen Angaben in Deutschland nicht richtig behandelt worden war, hat ihn die Türkei mit einem Ambulanzflugzeug ausgeflogen. Nun wird er in Istanbul versorgt.

Paderborn: Angeklagter bestreitet Verkauf der Tatwaffe für Lübcke-Mord

Paderborn: Angeklagter bestreitet Verkauf der Tatwaffe für Lübcke-Mord In Paderborn hat der Prozess gegen einen 66-Jährigen im Mordfall Walter Lübcke begonnen. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, dem späteren Mörder die Tatwaffe verkauft zu haben. Sein Verteidiger bestritt den Vorwurf der fahrlässigen Tötung.