
Sri Lanka erklärt Zahlungsunfähigkeit für Auslandsschulden
Die schwerste Wirtschaftskrise in der Geschichte des Landes setzt Sri Lanka massiv unter Druck. Ein Mangel an Lebensmitteln, Treibstoffen und Medikamenten sind die Folge. Nun setzt der Inselstaat seine Rückzahlungen für Auslandsschulden aus.

Russland beendet Friedensverhandlungen mit Japan wegen Ukraine-Kriegs
Russland hat wegen des Ukraine-Kriegs die Friedensgespräche mit Japan über Inseln im Kurilen-Archipel beendet. Der Kreml warf der japanischen Regierung in seiner Erklärung vor, eine „offen feindselige Position“ gegenüber Moskau eingenommen zu haben.

Japan: Beben der Stärke 7,3 vor Küste von Fukushima
Ein Erdbeben hat elf Jahre nach dem Tsunami erneut Angst im Osten Japans geschürt. Mindestens ein Mensch kam bei dem Beben der Stärke 7,3 um. Auch die Hauptstadt Tokio wurde erschüttert – etwa 700.000 Haushalte waren von einem Stromausfall betroffen.

Elf Jahre nach Tsunami und Fukushima-GAU: Die Erinnerung verblasst
Tausende Menschen fielen vor elf Jahren in Japan einem Tsunami zum Opfer. In Fukushima kam es zum Super-GAU, der zum Sinnbild der Katastrophe wurde. Opfer beklagen, dass der Staat das Narrativ verbreite, es gebe kein gesundheitliches Risiko.

Japan und Australien schließen sich Sanktionen gegen Russland an
Die USA und die EU haben bereits Sanktionen gegen Russland wegen der Anerkennung der Gebiete Donezk und Luhansk verhängt. Nun will Japan den Handel mit russischen Staatsanleihen verbieten und das Vermögen bestimmter Personen einfrieren.

Fregatte „Bayern“ in Japan – gemeinsam für „Freiheit der Seewege“
Erstmals seit rund 20 Jahren hat ein deutsches Marineschiff in Japan angelegt. Damit will Deutschland sich für Frieden und Stabilität in der indisch-pazifischen Region einsetzen. Japan und Deutschland planen jedoch noch weitere Kooperationen.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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