
Türkiye: Kemeraltı-Basar in Izmir ist auf dem Weg zum UNESCO-Weltkulturerbe
Im Kemeraltı-Basar in der westtürkischen Provinz Izmir, einem der ältesten bekannten Basare der Welt, wurden 34 historische Gebäude restauriert. Ihre Überholung fand im Rahmen von Studien zur Aufnahme in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes statt.

Türkei: Wissenschaftler arbeiten an DNA-Impfstoff gegen Coronavirus
Türkische Wissenschaftler aus Izmir wollen einen DNA-Impfstoff gegen Corona entwickeln – als Teil eines ehrgeizigen staatlichen Impfprogramms. Erst im vergangenen Jahr wurde der Turkovac-Impfstoff gegen COVID-19 entwickelt und auf den Markt gebracht.

Türkische Küstenwache rettet von Griechenland zurückgedrängte Migranten
Die türkische Küstenwache hat 52 irreguläre Migranten vor der Küste der Provinz Izmir gerettet. Die Asylsuchenden waren zuvor offenbar im Wege illegaler sogenannter Pushbacks von griechischen Küstenbehörden zurückgedrängt worden.

Illegale „Pushbacks“: Türkische Küstenwache rettet 69 Flüchtlinge
In der Ägäis werden weiterhin illegale „Pushback“-Methoden gegen Flüchtlinge eingesetzt. Die türkische Küstenwache rettete bislang 69 Menschen. Nach Behördenangaben hat Griechenland deren Boote in türkische Hoheitsgewässer zurückgedrängt.

Energie aus Hühnermist: Bertsch erhält Kraftwerksauftrag aus der Türkei
Das österreichische Unternehmen Bertsch Energy hat den größten Deal seiner Firmengeschichte mit der Türkei abgeschlossen. Für die Gülsan Holding soll das Familienunternehmen ein Biomassekraftwerk zur Verwandlung von Hühnermist in Energie bauen.

91 Stunden nach Beben in Izmir: Vierjährige aus Trümmern lebend geborgen
Rettungskräfte haben 91 Stunden nach dem Beben in Izmir ein vierjähriges Mädchen aus den Trümmern lebend geborgen. Die Zahl der Todesopfer in der Türkei ist auf 100 gestiegen. Knapp 150 Menschen werden noch in Krankenhäusern behandelt.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.