
Pakistan verurteilt Maßnahmen gegen islamischen Gebetsruf in Indien
Das Außenministerium Pakistans hat die „sich verschärfende Islamophobie“ in Indien scharf kritisiert. Zudem wurden die jüngsten Maßnahmen im Bundesstaat Karnataka gegen den Adhan verurteilt. Zuvor hatten dort auch Schulen Kopftuchverbote verhängt.

Katholischer Theologe: Kritik des Koran am Christentum heute noch relevant
In seiner Antrittsvorlesung an der Universität Bonn erklärte der katholische Theologe von Stosch, die Kritik des Koran am Christentum der Kirchenväter sei heute noch bedeutsam. Diese betone etwa das Gemeinsame unter den monotheistischen Religionen.

Steinmeier wünscht Muslimen gesegnetes Fest des Fastenbrechens
Bundespräsident Steinmeier hat den deutschen Muslimen ein gesegnetes Fest des Fastenbrechens gewünscht. Dieses Ereignis gehöre zum Zusammenleben in Deutschland, erklärte Steinmeier. Der Fastenmonat Ramadan endet traditionell mit dem dreitägigen Fest.

Hattingen: Schüler von Lehrerin zum Abbruch des Fastens gezwungen?
Eine Lehrerin aus Hattingen soll muslimische Schüler, die den Ramadan begingen, zum Abbruch ihres Fastens genötigt haben. Zudem habe sie das Fasten generell herabgewürdigt. Die Vorwürfe wiegen schwer, doch die Schulleitung bestreitet die Darstellung.

Al Battani – Wegbereiter moderner Astronomie und Trigonometrie
Westliche Astronomen von Galilei bis Kopernikus konnten bei ihrer Forschung auf reichhaltiger Vorarbeit aus der islamischen Welt aufbauen. Einer der bedeutsamsten Grundlagenforscher war dabei der nahe dem heutigen Urfa geborene Mohammad Al Battani.

Schweden: Verletzte nach islamfeindlichen Provokationen von Neonazis
Der dänische Neonazi Rasmus Paluden zieht derzeit durch Schweden und verbrennt öffentlich den Koran. Nach Provokationen seiner Partei „Stram Kurs“ ist es nun erneut zu Zusammenstößen von Gegendemonstranten mit der Polizei gekommen.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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