
Türkiye will mehr Getreide-Lieferungen an afrikanische Länder ermöglichen
Das unter der Vermittlung von Türkiye und der UN zustandegekommene Getreide-Abkommen hat den globalen Lebensmittelmarkt deutlich entlastet. Ankara will nun einen Schritt weiter gehen und mehr Getreide-Lieferungen an Afrika ermöglichen.

G20-Gipfel: Mehrheit der Teilnehmer will Ukraine-Krieg verurteilen
Der Entwurf für die Abschlusserklärung des G20-Gipfels sieht eine „scharfe“ Verurteilung des Ukraine-Kriegs vor. Mehrere Teilnehmer pochen indes auf eine Verlängerung des unter türkischer Vermittlung unterzeichneten Getreide-Abkommens.

Professor Alkaş: Im Krisenmodus arbeiten Türken viel besser als Deutsche
Laut Mikroökonomie-Professor Hasan Alkaş leidet Deutschland unter der Energiekrise „deutlich stärker als jedes andere europäische Land“. Im TRT Deutsch-Interview verrät der Experte auch, was er von der türkischen Energie- und Ukrainepolitik hält.

Getreide-Abkommen: Borrell bedankt sich bei Ankara für Vermittlung
Die Vermittlung Türkiyes im Ukraine-Krieg wird auf internationaler Ebene gewürdigt. Nach NATO-Generalsekretär Stoltenberg bedankte sich nun auch der EU-Außenbeauftragte Borrell bei Ankara für die Wiederaufnahme des Getreide-Abkommens.

Verteidigungsminister Akar fordert Fortsetzung des Getreide-Abkommens
Der türkische Verteidigungsminister Akar hat in Telefonaten mit ukrainischen Ministern die Bedeutung des Getreide-Abkommens betont. Der Export sei eine „rein humanitäre Aktion“ und müsse jenseits von Konfliktbedingungen bewertet werden, forderte er.

Ukraine-Krieg: Stromausfälle nach Angriffen – Getreide-Exporte fortgesetzt
Russland hat mit massiven Luftangriffen die ukrainische Energie-Infrastruktur attackiert. Zahlreiche Orte blieben ohne Strom und Wasser. Zudem warnte der Kreml nach seinem Rückzug aus dem Getreide-Abkommen vor einer Fortsetzung der Exporte.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.