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Deutschland blockiert neue EU-Sanktionen gegen Russland

Deutschland blockiert neue EU-Sanktionen gegen Russland Die Bundesregierung verzögert die Verhandlungen über das nächste EU-Sanktionspaket gegen Russland. Laut Angaben von Diplomaten in Brüssel sind deutsche Bedenken und Änderungswünsche ein entscheidender Grund für die Verzögerung der Planungen.

Gewessler: Deutsche Gasspeicherumlage bremst Österreichs Diversifizierung

Gewessler: Deutsche Gasspeicherumlage bremst Österreichs Diversifizierung Österreichs Energieministerin Gewessler sieht in der deutschen Gasspeicherumlage ein Hindernis für die Unabhängigkeit ihres Landes von russischem Gas. Sie warnt zudem vor den Folgen für den europäischen Gasmarkt und weist auf das EU-Recht hin.

EU-Kommission: Deutsche Gaspolitik gefährdet Energiesolidarität der EU

EU-Kommission: Deutsche Gaspolitik gefährdet Energiesolidarität der EU Die EU-Kommission hat Deutschland wegen seiner Transitgebühren für Erdgas scharf kritisiert. Diese könnten die Abhängigkeit von russischem Gas erhöhen, warnt EU-Energiekommissarin Simson.

Bund: Alarmstufe für Gas bleibt bestehen

Bund: Alarmstufe für Gas bleibt bestehen Lange hatte die Frage nach der Gasversorgung in Deutschland zu Besorgnis geführt. Zuletzt war die Rede von einer inzwischen entspannten Lage. Der Bund sieht das aber anders - die Alarmstufe bleibt bestehen.

EU-Diplomat nach „Blutgeld“-Bemerkung zu russischen Gasimporten unter Druck

EU-Diplomat nach „Blutgeld“-Bemerkung zu russischen Gasimporten unter Druck Der Vertreter der Europäischen Kommission in Wien hatte Österreich für den Kauf von russischem Erdgas scharf kritisiert. Das Land zeigte sich daraufhin empört. Die Kommission hat sich nun von den Aussagen des EU-Diplomaten distanziert.

Verbraucherschützer drängen auf Verlängerung der Energiepreisbremsen

Verbraucherschützer drängen auf Verlängerung der Energiepreisbremsen Die Strom- und Gaspreisbremse in Deutschland begrenzt die steigenden Kosten. Verbraucherschützer fordern nun eine Verlängerung der Maßnahme. Wirtschaftsminister Habeck will mit der EU-Kommission darüber verhandeln.

Studie: Strom und Gas ohne Energiepreisbremse wieder teurer

Studie: Strom und Gas ohne Energiepreisbremse wieder teurer Ende dieses Jahres laufen die staatlichen Preisobergrenzen für Strom und Gas aus. Viele Haushalte müssen dann mit steigenden Energiekosten rechnen. Doch wer den Anbieter wechselt, kann Geld sparen.

Sinkende Energiepreise: Verbraucherschützer empfehlen Anbieterwechsel

Sinkende Energiepreise: Verbraucherschützer empfehlen Anbieterwechsel Bei vielen Strom- und Gasanbietern sind die Preise gefallen – auch bei den Grundversorgern. Verbraucherschützer raten, Tarife zu vergleichen und gegebenenfalls den Anbieter zu wechseln.

Netzagentur-Chef: Volle Gasspeicher im Spätsommer - aber keine Entwarnung

Netzagentur-Chef: Volle Gasspeicher im Spätsommer - aber keine Entwarnung Die Bundesnetzagentur erwartet für die kommenden Monate eine gute Gasversorgungslage in Deutschland. Dennoch mahnt Netzagentur-Chef Müller, für den Winter vorzusorgen. Zudem sei der Ausbau der Speicherkapazitäten unrealistisch.

Merkel räumt Versäumnisse ein

Merkel räumt Versäumnisse ein Nur selten zeigt sich Altkanzlerin Merkel nach dem Ende ihrer Amtszeit noch in der Öffentlichkeit. Aus der aktuellen Politik wolle sie sich heraushalten, auf die letzten Jahrzehnte ihres politischen Lebens blickte sie auch durchaus kritisch zurück.

Großbritannien: Kosten für Energieimporte mehr als verdoppelt

Großbritannien: Kosten für Energieimporte mehr als verdoppelt Die Lage auf dem globalen Energiemarkt hat schwerwiegende Konsequenzen für die britische Wirtschaft. Das Vereinigte Königreich gab 2022 rund 133 Milliarden Euro für Energieimporte aus – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr.

Neuregelung bei Heizungen: Wirtschaftsministerium warnt vor Panikkäufen

Neuregelung bei Heizungen: Wirtschaftsministerium warnt vor Panikkäufen Die Bundesregierung plant, ab 2024 nur noch Heizungen zuzulassen, die zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Nun warnt das Wirtschaftsministerium angesichts der geplanten Neuregelung vor teuren Panikkäufen.