Ukraine hofft auf Russlands Teilnahme an zweiter Friedenskonferenz
Kiew hofft auf die Teilnahme eines russischen Vertreters an einer zweiten Friedenskonferenz in der Schweiz. Ziel sei die Erarbeitung eines „gemeinsamen Plans“, der von möglichst vielen Ländern unterstützt wird, so der ukrainische Präsidialamtschef.
Georgien und Türkiye wollen strategische Partnerschaft stärken
Laut dem georgischen Außenminister Darchiashvili wollen sein Land und Türkiye ihre strategische Partnerschaft stärken – sowohl im Handel als auch bei Friedenssicherung. Darauf hätten sich die beiden Außenminister beim Treffen in Ankara geeinigt.
Friedensdiplomatie für Gaza: Außenminister Fidan mit Amtskollegen in Oslo
Während Israel seine brutalen Angriffe auf den Gazastreifen fortsetzt, ist der türkische Außenminister Fidan zusammen mit arabischen Amtskollegen für eine diplomatische Offensive nach Oslo gereist. Die Gruppe fordert eine sofortige Waffenruhe.
Gaza-Krieg: Wagenknecht kritisiert Netanjahu-Regierung und Ampel
Auf der Berliner Friedensdemo hat Wagenknecht der israelischen Regierung eine „rücksichtslose Kriegsführung“ vorgeworfen. Mit Blick auf die Unterstützung der Bundesregierung sagte sie, dies dürfe man nicht als Selbstverteidigung schönreden.
Erdoğan: Nur Putin und Selenskyj können Kriegsende bestimmen
Präsident Erdoğan hat in einem TV-Interview die Position seiner Regierung zum Ukraine-Konflikt dargelegt. Dabei betonte er, dass niemand einen Zeitplan für ein Ende des Krieges nennen könne. Dies sei Sache der beiden Staatschefs in Kiew und Moskau.
Fidan in Kiew: Treffen mit Selenskyj – Gespräch über Friedensformel
Der türkische Außenminister Fidan ist zu Besuch in Kiew. Dort kommt er mit ukrainischen Spitzenpolitikern wie Präsident Selenskyj und Premierminister Schmyhal zusammen. Gesprächsthemen sind die bilateralen Beziehungen und der Krieg in der Ukraine.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.