
Erdoğan im TV-Interview: Diplomatische Lösung im Ukraine-Krieg möglich
Türkiye hofft weiterhin auf eine diplomatische Lösung im Ukraine-Krieg. Ankara habe dies sowohl gegenüber Russlands Staatschef Putin als auch gegenüber seinem ukrainischen Amtskollegen Selenskyj betont, sagte Präsident Erdoğan in einem TV-Interview.

Türkiye warnt Armenien nach Eskalation mit Aserbaidschan
Angesichts der jüngsten Eskalation im Armenien-Aserbaidschan-Konflikt hat Türkiye Armenien dazu aufgerufen, die Provokationen einzustellen. Eriwan solle sich stattdessen auf die Friedensverhandlungen konzentrieren, so das türkische Außenministerium.

Aserbaidschan und Armenien wollen Arbeit an Friedensvertrag vertiefen
Aserbaidschans Präsident Alijew und der armenische Regierungschef Paschinjan haben laut EU beschlossen, die Arbeit an einem Friedensvertrag zu intensivieren. EU-Ratschef Michel dankte den beiden für das „offene und produktive“ Gespräch in Brüssel.

Altun zu Ukraine-Krieg: „Ein gerechter Frieden ist die beste Lösung“
Der türkische Kommunikationsdirektor Altun äußert sich im Interview mit der österreichischen Nachrichtenagentur APA über außenpolitische Fragen. Er betont dabei die Initiativen Ankaras für eine „friedliche Lösung“ des Ukraine-Krieges.

Krise in der Ukraine: Die Zeit arbeitet gegen den Frieden
Seit Beginn der russischen Sonderoperation in der Ukraine sind fast sechs Monate vergangen. Zeit, Zwischenbilanz zu ziehen. Der russische Blitzkriegsplan ist nicht aufgegangen, doch konnte der Westen auch nicht die russische Wirtschaft brechen.

Michel: „Offenes und produktives“ Gespräch zwischen Baku und Eriwan
Armenien und Aserbaidschan haben sich in Brüssel darauf geeinigt, die Gespräche über einen Friedensvertrag für die Region Berg-Karabach „voranzutreiben“. Laut EU-Ratspräsident Michel führen die Länder ein „offenes und produktives“ Gespräch.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.