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Fremdenfeindlichkeit
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Rechtsextremismus: Ministerium geht gegen Angehörige des Wachbataillons vor
Aufgrund eines erneuten Rechtsextremismus-Verdachts in der Bundeswehr geht das Bundesverteidigungsministerium gegen Angehörige des dortigen Wachbataillons vor. Die Rede ist von einem Vorfall, der in einem „rechtsextremen Kontext“ stehe.

Reservisten der Bundeswehr planten Anschläge auf Migranten
Laut einem Medienbericht haben ehemalige Fallschirmjäger und Reservisten der Bundeswehr Anschlagspläne gegen Migranten geschmiedet. Es bestehe ein Anfangsverdacht, dass „eine fremdenfeindliche Motivation handlungsleitend gewesen sein könnte“.

Rassistische Beleidigung und Hitlergruß in der Hamburger U-Bahn
Zwei Männer stehen im Verdacht, unter anderem einen 15-Jährigen in der Hamburger U-Bahn rassistisch beleidigt und mehrfach den Hitlergruß gezeigt zu haben. Zwar sah die Staatsanwaltschaft keine Haftgründe. Es ermittelt jedoch der Staatsschutz.

„Ausländer raus“: Rassismus auf Spielplatz in Bremen – Kinder attackiert
In Bremen sind Kinder auf einem Spielplatz von einem Rentner angegriffen und rassistisch beleidigt worden. Der Mann soll die Kinder teilweise geschlagen und „Ausländer raus“ gerufen haben. Die Polizei sucht nach weiteren Augenzeugen.

Marbach-Brände: Trotz fremdenfeindlicher Parolen Motiv laut Polizei unklar
Nach den Brandanschlägen in Marbach ist laut der Polizei das Motiv des Täters noch unbekannt. Ein rassistisches Motiv wird ausgeschlossen, obwohl der 42-Jährige bei der Tat fremdenfeindliche Parolen von sich gegeben haben soll.

Facebook verbietet „Blackface“ und antisemitische Stereotypen
„Blackface“-Stereotypen und Behauptungen über eine jüdische Kontrolle der Welt sollen bei Facebook künftig gelöscht werden. So soll auch der niederländische Nikolaushelfer „Zwarte Piet“ nicht mehr mit dicker schwarzer Schminke gezeigt werden.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.