
Personalmangel an Flughäfen: Lufthansa streicht weitere 2200 Flüge
An den Flughäfen fehlt es an Mitarbeitern. Der Personalmangel macht sich dabei insbesondere an Bord und auf dem Boden bemerkbar. Die Lufthansa streicht daher weitere 2200 Flüge. Betroffen sind vor allem innerdeutsche und europäische Verbindungen.

Personalmangel an Flughäfen: 2000 Fachkräfte aus Türkiye sollen helfen
Der Personalmangel an den Flughäfen stellt die Branche vor Probleme. Neben langen Warteschlangen könnte auch der Mangel an Bodenpersonal für Chaos in der Sommersaison sorgen. Deshalb will die Branche rund 2000 Fachkräfte aus Türkiye einsetzen.

Keine Maskenpflicht auf EU-Flügen – 3G-Nachweis in Österreich aufgehoben
Im europäischen Reiseverkehr sind weitere Corona-Restriktionen weggefallen. Die Maskenpflicht in Flugzeugen und aucf Flughäfen ist aufgehoben worden. Derweil verkündet Wien, dass kein 3G-Nachweis mehr für die Einreise in die Alpenrepublik nötig ist.

570 Millionen Euro Verlust: Flughafen BER schreibt erneut rote Zahlen
Mit dem ersten vollständigen Betriebsjahr sollte der neuen Hauptstadtflughafen BER endlich durchstarten. Die Flughafengesellschaft muss jedoch immer noch mit Pannen und - trotz staatlicher Beihilfen - mit großen finanziellen Problemen kämpfen.

„Mein Kampf“ im Gepäck: Spanische Rechtsextremistin darf nicht einreisen
Die 19-jährige Isabel Peralta war erstmals im Jahr 2021 bei einer Nazi-Kundgebung öffentlich aufgefallen. Sie hatte dort eine hasserfüllte Rede gegen Juden gehalten. Jetzt ist ihr am Flughafen Frankfurt die Einreise nach Deutschland verboten worden.

Weitere Warnstreiks an Flughäfen - auch Frankfurt und München betroffen
Ohne Passagierkontrolle keine Flüge: Schon am Montag hat das Luftsicherheitspersonal an mehreren Airports seine Arbeit im Rahmen von Warnstreiks niedergelegt. Nun folgen auch die beiden größten deutschen Flughäfen und andere Standorte.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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