Staatsmedien: Mindestens 103 Tote bei Explosionen im Iran
Bei Explosionen im Iran sind nach Angaben des staatlichen Fernsehens mehrere Dutzend Menschen getötet worden. Der Vorfall habe sich in der Nähe des Grabes von General Soleimani ereignet. Sein Tod jährt sich am heutigen Mittwoch zum vierten Mal.
USA und Kanada: Ermittlungen nach tödlicher Explosion an der Grenze
Anschlag oder Unfall? Eine Fahrzeugexplosion an einem Kontrollpunkt nahe der Niagarafälle fordert zwei Todesopfer und führt zur Schließung von vier Grenzübergängen zwischen Kanada und den USA. Nun ermitteln die Behörden zum Vorfall.
Explosionen an Kabuler Schule: Mindestens sechs Tote und 24 Verletzte
Bei Explosionen an einer Schule in Kabul sind mindestens sechs Menschen getötet worden. Weitere 24 Menschen wurden offiziellen Angaben zufolge verletzt. Die Schule befindet sich in einem mehrheitlich von Hasara bewohnten Stadtviertel.
Bericht: Explosionsgefahr durch zehntausende alte Bundeswehrraketen
Die Bundeswehr hat laut einem Bericht zehntausende alte Raketen in Munitionslagern, die den hochexplosiven Stoff Nitroglycerin absondern. Das Problem sei demnach seit fast drei Jahren bekannt, ohne dass es ein Entsorgungskonzept gäbe.
Das neue Jahr startet eher ruhig – Zwei Tote bei Feuerwerksexplosionen
Menschen weltweit begrüßen das Jahr 2022. Für viele Millionen war der Silvesterabend wieder coronabedingt relativ ruhig. Mindestens zwei Menschen sind dennoch bei der Explosion vermutlich selbstgebastelter Feuerwerkskörper gestorben.
Jugendlicher sprengt sich in orthodoxer Schule in Russland in die Luft
In Serpuchow verletzt ein 18-Jähriger bei einem Sprengstoffattentat sich selbst und mindestens einen weiteren Jugendlichen schwer. Den Ermittlern zufolge ist er Absolvent des Gymnasiums der russisch-orthodoxen Kirche neben dem dortigen Frauenkloster.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.