
Istanbul: Hunderte historische Gebäude seit Erdbeben von 1999 restauriert
Nach den Erfahrungen aus der Erdbebenkatastrophe von Gölcük 1999 sind zahlreiche historische Gebäude in Istanbul saniert oder verstärkt worden. Viele der Restaurierungsprojekte wurden unter der Leitung des Kulturministeriums getätigt.

Fußball: European Club Association mit Spendenaktion für Erdbebenopfer
Die ECA hat eine Spendenaktion für die Erdbebenopfer in Türkiye und Syrien gestartet. Am ersten Tag der Vollversammlung in Budapest trugen alle Mitglieder ihre Klubtrikots. Diese sollen versteigert werden, der Erlös kommt der Erdbebenhilfe zugute.

Griechenland begrüßt „positive Wende“ in den Beziehungen zu Türkiye
Trotz aller Unstimmigkeiten reichen sich Ankara und Athen bei Naturkatastrophen stets die helfende Hand. Der griechische Außenminister Dendias hat auf die positiven Veränderungen in den Beziehungen nach den jüngsten Erdbeben in Türkiye hingewiesen.

Erdoğan verspricht raschen Wiederaufbau bei Besuch in Erdbebenregion
Rund eineinhalb Monate nach den schweren Erdbeben in Türkiye laufen die Arbeiten für den Wiederaufbau weiter an. „Wir werden die Erdbebenregion nicht verlassen, bis alle Wunden geheilt sind“, betont Präsident Erdoğan bei seinem Besuch in Hatay.

EM-Qualifikation: Trainer Kuntz will Türkiye „Freude und Hoffnung“ schenken
Die türkische Fußballnationalmannschaft bereitet sich auf den Auftakt der EM-Qualifikation 2024 vor. Vor dem Hintergrund der Erdbebenkatastrophe will Nationaltrainer Kuntz mit den ersten Länderspielen Türkiye „Freude und Hoffnung“ schenken.

Teknofest-Organisatoren schenken Schülern im Erdbebengebiet 65.000 Tablets
Der türkische Rüstungsriese Baykar hatte vor kurzem 10.000 Tablets an Schüler im Erdbebengebiet gespendet. Weitere Organisatoren des türkischen Luft- und Raumfahrtfestivals Teknofest haben sich nun der Kampagne angeschlossen – mit 55.000 Tablets.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.