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DIW: Ukraine-Krieg kostet Deutschland über 200 Milliarden Euro

DIW: Ukraine-Krieg kostet Deutschland über 200 Milliarden Euro Wirtschaftsforschern zufolge hat der Krieg in der Ukraine die Bundesregierung stark belastet. Grund dafür seien vor allem die gestiegenen Energiepreise, so der DIW-Chef.

Rund Hälfte der Verbraucher befürchtet schlechtere Situation

Rund Hälfte der Verbraucher befürchtet schlechtere Situation Immer mehr Verbraucher in Deutschland sind unzufrieden mit der aktuellen Situation. Ob Energiekosten oder Altersvorsorge – viele sehen kein Licht am Ende des Tunnels. Das bestätigt auch eine Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentrale.

Handelsverband: Zahl der Schuhläden seit Jahresbeginn um 500 geschrumpft

Handelsverband: Zahl der Schuhläden seit Jahresbeginn um 500 geschrumpft Schuhhändler in Deutschland beschweren sich über die gestiegenen Personal- und Energiekosten. Hunderte Geschäfte geben auf. Eine rasche Besserung ist laut dem Handelsverband BTE nicht in Sicht.

Energie-Krise: Deutsche Kliniken beunruhigt wegen Energieberatungspflicht

Energie-Krise: Deutsche Kliniken beunruhigt wegen Energieberatungspflicht Die versprochene Milliardenhilfe des Bundes zur Milderung der Energiekosten in Krankenhäusern löst Besorgnis aus. Zuvor müssen Kliniken eine Energieberatung abschließen - der Energieberaterverband warnt jedoch vor einem Kapazitätsengpass.

Steigende Preise im deutschen Handwerk erwartet

Steigende Preise im deutschen Handwerk erwartet Kunden von Handwerkern müssen sich auf steigende Kosten gefasst machen. Handwerkspräsident Dittrich zufolge sind steigende Energiepreise und mangelnde Fachkräfte die Hauptgründe.

Wintersemester: Zuschüsse für Mensabetrieb gefordert

Wintersemester: Zuschüsse für Mensabetrieb gefordert Hochschulkantinen leiden unter den gestiegenen Kosten für Lebensmittel und Energie. Zum Beginn des Wintersemesters heben viele Mensen deshalb die Preise an. Der Generalsekretär des Studentenwerks fordert mehr Unterstützung für Studierende.

Geplante Wohngeldreform soll Geringverdiener entlasten

Geplante Wohngeldreform soll Geringverdiener entlasten Bauministerin Geywitz will das Wohngeld reformieren. Dadurch sollen mehr Menschen antragsberechtigt sein sowie im Schnitt mehr Geld erhalten. Zudem soll die Digitalisierung ausgebaut und der Antragsprozess verschlankt werden.

Frankreich: Energiekonzern EdF mit Nettoverlust von 5,3 Milliarden Euro

Frankreich: Energiekonzern EdF mit Nettoverlust von 5,3 Milliarden Euro Der französische Energiekonzern EdF hat das erste Halbjahr 2022 mit einem historischen Verlust von 5,3 Milliarden Euro abgeschlossen. Der größte Stromanbieter Europas gerät damit in eine finanzielle Schieflage.

Gaskrise: Zahl der Energieberatungen steigt enorm an

Gaskrise: Zahl der Energieberatungen steigt enorm an Energiekosten steigen deutlich an. Das gibt vielen Menschen zu denken, wie Zahlen der Verbraucherzentralen zeigen. Um unabhängiger von Gas und Öl zu werden, holen sich viel mehr Bürger als früher Rat von Fachleuten.

Steigende Energiekosten: Verbraucherzentrale rät zum Sparen

Steigende Energiekosten: Verbraucherzentrale rät zum Sparen Angesichts steigender Energiekosten rät der Bundesverband der Verbraucherzentralen, möglichst bald Rücklagen zu bilden. Nach Schätzung der Bundesnetzagentur werden sich die monatlichen Gasabschläge nächstes Jahr mindestens verdreifachen.

Putin warnt vor „katastrophalen Folgen“ von Sanktionen für Energiemarkt

Putin warnt vor „katastrophalen Folgen“ von Sanktionen für Energiemarkt Der russische Präsident Putin hat die westlichen Staaten vor einer Fortsetzung der Sanktionspolitik gegen den Kreml gewarnt. Diese könne „zu noch schwerwiegenderen - ohne Übertreibung: katastrophalen - Folgen auf dem Weltenergiemarkt führen“.

Wirtschaft unter Druck: Regierung baut „Stoßdämpfer“ für Firmen

Wirtschaft unter Druck: Regierung baut „Stoßdämpfer“ für Firmen Explodierende Energiepreise und erhebliche Probleme bei den Lieferketten setzen deutsche Unternehmen unter Druck. Nun kommt der Ukraine-Krieg dazu. Ein milliardenschweres Hilfspaket der Bundesregierung soll nun die Last für die Wirtschaft abfedern.