
Rechtsextremist Paludan provoziert offenbar erneut mit Koran-Verbrennung
Der Vorsitzende der rechtsextremen dänischen Partei „Stram Kurs“ hat nach eigenen Angaben erneut einen Koran verbrannt. Diesmal soll Paludan die Provokation vor einer Moschee in der südschwedischen Stadt Jönköping durchgeführt haben.

Russland verletzt Schwedens und Dänemarks Luftraum
Inmitten der Diskussionen um einen möglichen NATO-Beitritt von Schweden ist ein russisches Aufklärungsflugzeug in den Luftraum des Landes eingedrungen. Dabei wurde auch dänischer Luftraum verletzt. Die Skandinavier kündigen diplomatische Schritte an.

Energie „frei von Putin“: Dänemark für Ausstieg aus russischem Gas
Dänemark will sich bei der Energieversorgung „frei von Putin“ machen. Die Regierung stellt dazu einen Plan für den Ausstieg aus russischem Gas vor. So soll unter anderem die Zahl der Solar- und besonders der Windanlagen bis 2030 vervierfacht werden.

Türkei verurteilt rassistische Provokationen und Islamhass in Schweden
In einer Erklärung hat das türkische Außenministerium die islamfeindlichen Provokationen von Neonazis vom Wochenende in Schweden verurteilt und Maßnahmen gegen Rassismus gefordert. Europa habe keine ausreichenden Lehren aus der Vergangenheit gezogen.

Schweden: Verletzte nach islamfeindlichen Provokationen von Neonazis
Der dänische Neonazi Rasmus Paluden zieht derzeit durch Schweden und verbrennt öffentlich den Koran. Nach Provokationen seiner Partei „Stram Kurs“ ist es nun erneut zu Zusammenstößen von Gegendemonstranten mit der Polizei gekommen.

Sexualisiertes Fehlverhalten: Entschädigung für ehemalige Chor-Mitglieder
Im Mädchenchor des Dänischen Rundfunks ist es offenbar über Jahrzehnte zu sexuell konnotierten Beleidigungen gekommen. Es habe eine anzügliche, sexualisierte Atmosphäre geherrscht. Nun sollen frühere Chormitglieder eine Entschädigung erhalten.

Ukraine-Krieg: Nordeuropa und Baltikum verurteilen russische Invasion
Hochrangige Politiker im Norden Europas haben die russische Invasion in die Ukraine aufs Schärfste verurteilt. In ähnlicher Weise äußerten sich die Außenminister der Baltenstaaten in einer gemeinsamen Erklärung in Solidarität mit Kiew.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
Verpassen Sie keine Neuigkeiten
Mit unserem Newsletter erhalten Sie alle wichtigen Nachrichten