
Personalmangel: Lufthansa und Eurowings streichen Hunderte Flüge für Juli
Lufthansa und Eurowings streichen wegen Personalmangel den Flugplan für Juli zusammen. An Flughäfen und Airlines fehlen Mitarbeiter, die sich in der Pandemie andere Jobs gesucht haben. In der Branche steigt die Sorge vor Chaos in der Hauptreisezeit.

Saudi-Arabien: Erste Pilger aus Ausland zum Hadsch eingetroffen
Erste ausländische Pilger sind zum Hadsch in Saudi-Arabien eingetroffen. Wegen der Corona-Pandemie waren Muslime aus dem Ausland komplett von der Pilgerfahrt ausgeschlossen. In diesem Jahr ist die Teilnahme auf Geimpfte unter 65 Jahren beschränkt.

Lauterbach: Krankenkassen haben wegen Pandemie massive Einnahmerückgänge
Infolge der Corona-Pandemie ist der Gesundheitsetat um 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Zum Etatentwurf sagte Gesundheitsminister Lauterbach, deren wirtschaftliche Auswirkungen bewirkten massive Einnahmerückgänge bei den Kassen.

Österreich: Gesundheitsminister Mückstein tritt wegen „Überlastung“ zurück
Mit Wolfgang Mückstein tritt bereits der zweite österreichische Gesundheitsminister wegen Erschöpfung zurück. Als Gründe seines Rückzuges nennt der Grünen-Politiker Überlastung und die täglichen Drohungen von Gegnern der Corona-Maßnahmen.

Appell an Politik: Millionäre für Vermögenssteuer für Superreiche
In einem offenen Brief haben mehr als 100 Millionäre an die Politik appelliert, sogenannte Superreiche dauerhaft stärker zu besteuern. Die Reichsten seien dem Schreiben zufolge noch reicher geworden und hätten „kaum angemessen Steuern bezahlt“.

Weihnachtsbotschaft: Ditib ruft zum gemeinsamen Handeln in Pandemie auf
Die Organisation Ditib hat in ihrer Weihnachtsbotschaft zum gemeinsamen Handeln in der Pandemie aufgerufen. Die Religionen seien heute mehr denn je aufgefordert, die Menschen zum solidarischen Handeln und gerechtem Teilen zu ermutigen.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.