
Erster türkischer Spieler von Eintracht Frankfurt: Ender Konca im Interview
Ender Konca wechselte als erster türkischer Spieler 1971 zu Eintracht Frankfurt, wo er in der Bundesliga als erster Türkischstämmiger ein Tor erzielte. Im TRT Deutsch-Interview berichtet er von seinen unvergesslichen Erlebnissen in Deutschland.

Werder Bremens erster türkischer Bundesliga-Legionär: Erhan Albayrak
Erhan Albayrak, der erste türkische Fußballspieler, der im Trikot von Werder Bremen in der Bundesliga und im Europapokal gespielt hatte, sprach mit TRT Deutsch über die unvergesslichen Momente seiner Bundesliga- und Süper-Lig-Karriere.

Burhanettin Kaymak: Eintracht Frankfurt wird den UEFA-Cup holen
Burhanettin „Spezi” Kaymak, der zwischen 1990 und 1999 für Eintracht Frankfurt spielte, gab TRT Deutsch im Vorfeld des Finales der Europa League ein Interview. Darin ging es auch um seine unvergesslichen Momente in Deutschland und der Türkei.

Galatasaray, Borussia Dortmund und Jürgen Klopp: Yasin Öztekin im Interview
Nach seiner Karriere bei Borussia Dortmund wechselte Yasin Öztekin 2011 in die Türkei. Seine größten Erfolge feierte er mit Galatasaray. Gegenüber TRT Deutsch verrät er unter anderem seinen Wunsch, irgendwann als Trainer zum BVB zurückzukehren.

Ex-Bundesliga-Profi Ismael neuer Chefcoach von Beşiktaş Istanbul
Der frühere Werder-Spieler und Wolfsburg-Trainer Valerien Ismael ist der neue Chefcoach von Beşiktaş Istanbul. Das gab der Klub am Freitag selbst bekannt. Ismael erhält beim türkischen Meister vorerst einen Vertrag bis zum Ende der kommenden Saison.

FC Bayern entlässt weiteren Angestellten nach Rassismus-Vorwürfen
Der FC Bayern hatte erst jüngst mit einem Rassismus-Vorfall negative Schlagzeilen gemacht. Berichten zufolge soll es nun zu einem weiteren gekommen sein: Ein Zeugwart habe sich rassistisch über die Bayern-Profis Gnabry und Choupo-Moting geäußert.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.