
Belgien: 4-Tage-Woche für Beschäftigte in der Privatwirtschaft
In Belgien können seit Montag viele Beschäftigte ihre Arbeitswoche auf vier Arbeitstage verkürzen. Die neue Maßnahme der belgischen Regierung soll für einen besseren Ausgleich zwischen Job und Privatleben sorgen. Doch dies ist nicht überall möglich.

Technologieminister Varank: TOGG-Auto bald auf den Straßen Belgiens
Auf der Eröffnungsfeier eines Bildungszentrums in Brüssel hat sich der türkische Technologieminister Mustafa Varank zu den internationalen Visionen von TOGG geäußert. Der türkische E-Autohersteller rechne mit viel Nachfrage aus Europa.

Türkiye gedenkt des ermordeten Diplomaten Dursun Aksoy in Belgien
Türkiye hat mit einer Zeremonie in Brüssel an den ermordeten Diplomaten Dursun Aksoy erinnert. Diese fand in der Avenue Franklin Roosevelt statt. Dort war Aksoy 1983 bei einem Terroranschlag von einem armenischen Terroristen erschossen worden.

EuGH: Verarbeiten von Fluggastdaten nur noch in engen Grenzen statthaft
Adresse, Telefonnummer, Gepäckangaben - Daten wie diese werden beim Fliegen auch durch staatliche Stellen häufig verarbeitet. Das soll vor allem im Kampf gegen Terrorismus helfen. Doch gehen manche EU-Staaten dabei zu weit? Der EuGH meint: Ja.

Belgien übergibt Zahn von ermordetem kongolesischem Premier Lumbumba
Der frühere kongolesische Premier Lumumba ist 1961 von einem Killerkommando im Auftrag westlicher Geheimdienste ermordet worden. Sein Leichnam wurde nie gefunden. Ein Zahn war noch in belgischem Besitz. Er wurde am Montag der Familie zurückgegeben.

YTB will türkisches Anwaltsnetzwerk für Diasporatürken aufbauen
Das Amt für Auslandstürken will ein Netzwerk von türkischen Anwälten in Europa aufbauen. Das Netzwerk soll Diasporatürken bei Rechtsstreitigkeiten unterstützen - insbesondere dann, wenn sie in ihren Aufenthaltsländern Hassverbrechen ausgesetzt sind.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.