
Berg-Karabach-Konflikt: Armenien will Aserbaidschans Grenzen anerkennen
Armenien signalisiert Kompromissbereitschaft im Berg-Karabach-Konflikt. Laut Ministerpräsident Paschinjan ist sein Land bereit, Aserbaidschans Grenzen anzuerkennen. Doch dafür müssten die Rechte der armenischen Minderheit dort garantiert werden.

Akar: Normalisierungsprozess mit Armenien wird neue Chancen eröffnen
Der türkische Verteidigungsminister Akar plädiert in einem Gastbeitrag für Dialog und Kooperation zwischen Ankara, Baku und Eriwan. Zugleich warnt er vor einer „heiklen Situation“ in den Beziehungen zwischen Armenien und Aserbaidschan.

Armenisches Rettungsteam: Dank und Anerkennung bei Erdbebenhilfe
Das armenische Such- und Rettungsteam ist aus Türkiye zurückgekehrt. Der Leiter des 28-köpfigen Teams sprach von Dankbarkeit und Anerkennung. Das Team hatte in der türkischen Provinz Adıyaman unter anderem drei Menschen aus den Trümmern geborgen.

33 Jahre „Schwarzer Januar“: Aserbaidschans Weg zur Unabhängigkeit
Blutiger Konflikt und Heldenepos: Der „Schwarze Januar“ von 1990 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte Aserbaidschans. Die Ereignisse gelten als Wegbereiter für die Unabhängigkeit einer Nation nach 70 Jahren sowjetischer Unterdrückung.

Erinnerung an Schwarzen Januar: Hoffnung nach unsäglicher Tragödie
Im Jahr 2023 ist die Erinnerung an den Schwarzen Januar nicht nur wichtig, um das Gedenken an die Opfer lebendig zu halten und jener menschlichen Tragödie zu gedenken, sondern vor allem, um eine Botschaft der Beharrlichkeit auszusenden.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.