
Agieren im Ukraine-Konflikt: Mehrheit unzufrieden mit Scholz
Die meisten Bürger sind mit dem Agieren von Kanzler Scholz im Ukraine-Konflikt unzufrieden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des YouGov-Instituts. Demnach zeigen sich auch nur 59 Prozent der SPD-Sympathisanten mit seiner Krisendiplomatie zufrieden.

„Das sind Europäer“: Klingbeil will zügige EU-Mitgliedschaft der Ukraine
SPD-Vorsitzender Klingbeil hofft auf eine zügige Aufnahme der Ukraine in die Europäische Union. Indes befürworten laut einer YouGov-Umfrage 46 Prozent der Deutschen einen EU-Beitritt der Ukrainer. 30 Prozent lehnen diesen Schritt klar ab.

Corona-Beschränkungen: Mehrheit für strengere Regeln für Ungeimpfte
Laut einer Umfrage spricht sich eine Mehrheit der Befragten für strengere Corona-Regeln für Ungeimpfte aus. Demnach favorisieren die meisten das 2G-Konzept, dem zufolge nur Geimpfte oder Genesene Zutritt zu bestimmten Veranstaltungen bekommen.

YouGov-Umfrage: Deutschland bei der Flüchtlingsfrage gespalten
Eine YouGov-Umfrage zeigt: Die Deutschen sind bei der Flüchtlingsaufnahme gespalten. Rund 46 Prozent der Befragten sind gegen die Aufnahme einer größeren Zahl afghanischer Flüchtlinge. Ein weiterer Teil knüpft die Aufnahme an eine Bedingung.

Trotz neuer Datenschutz-Regeln: Große Mehrheit nutzt weiterhin WhatsApp
Eine überwältigende Mehrheit der WhatsApp-Nutzer hält ungeachtet der Kontroversen um jüngst eingeführte neue Datenschutz-Regeln der Facebook-App die Treue. Laut einer Umfrage wollen 79 Prozent der Nutzer den Chatdienst nicht verlassen.

Landsberg: Einheitliche Corona-Regeln für dritte Welle unwahrscheinlich
Der Städte- und Gemeindebund reagiert mit Skepsis auf einheitliche Corona-Regeln für die dritte Welle. Das sei zwar wünschenswert, ein solches Gesetz benötige jedoch die Zustimmung des Bundesrats – und das dauere „erfahrungsgemäß mehrere Wochen“.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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