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CSU-Chef Söder fordert mindestens sieben Monate Wehrpflicht

CSU-Chef Söder fordert mindestens sieben Monate Wehrpflicht CSU-Chef Söder fordert eine Wiedereinführung der Wehrpflicht. Die Aussetzung sei aus heutiger Sicht ein Fehler gewesen. Doch bei den Ampelparteien stößt Söders Meinung auf Gegenwind.

Wehrbeauftragte Högl: Bundeswehr-Personalziel „nicht erreichbar“

Wehrbeauftragte Högl: Bundeswehr-Personalziel „nicht erreichbar“ Dem Bundesverteidigungsministerium zufolge soll bis 2031 die Zahl der Bundeswehrsoldaten um 20.000 steigen. Doch Wehrbeauftragte Högl hält dieses Ziel für unerreichbar. Zudem kritisiert sie die mangelnde Attraktivität der Bundeswehr als Arbeitgeber.

Wehrbeauftragte: Forderung nach langfristigen Investitionen in die Rüstung

Wehrbeauftragte: Forderung nach langfristigen Investitionen in die Rüstung Die Wehrbeauftragte Högl fordert mehr Tempo bei der Aufrüstung. Die Industrie brauche langfristige Zusagen der Politik und gesetzliche Hürden müssten vereinfacht werden. Außerdem müsse der Verteidigungsetat um zehn Milliarden Euro erhöht werden.

Afghanistan-Einsatz: Wehrbeauftragte will gründliche Aufarbeitung

Afghanistan-Einsatz: Wehrbeauftragte will gründliche Aufarbeitung Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, dringt auf eine gründliche Aufarbeitung des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr. Es müsse unter anderem die Behandlung der afghanischen Ortskräfte untersucht werden, erklärte die SPD-Politikerin.

Högl: Personal zur Bekämpfung von Rechtsextremismus ungenügend

Högl: Personal zur Bekämpfung von Rechtsextremismus ungenügend Wehrbeauftragte Högl fordert mehr Personal zur Bekämpfung von Rechtsextremismus in der Bundeswehr. Laut Högl dauern Verfahren bei Truppendienstgerichten oft mehrere Jahre. Das bereite ihr Sorgen und sei „nicht akzeptabel“.

Wehrbeauftragte Högl bemängelt: Bundeswehr in Litauen fehlen dicke Jacken

Wehrbeauftragte Högl bemängelt: Bundeswehr in Litauen fehlen dicke Jacken Es mangele der Bundeswehr in Litauen an dicken Jacken und auch an Unterwäsche, kritisiert die Wehrbeauftragte Eva Högl. Die Truppe führt dort seit 2017 eine Nato-Einheit. Die Ausrüstung sei jedoch für die schnelle Eingreiftruppe der Nato reserviert.

Wehrbeauftragte kritisiert Aufnahme von Jugendlichen in Bundeswehr

Wehrbeauftragte kritisiert Aufnahme von Jugendlichen in Bundeswehr Die Wehrbeauftragte der Bundestages sieht es sehr kritisch, dass die Bundeswehr weiterhin minderjährige Rekruten einstellt. Ausbildung und Dienst an der Waffe sollten laut Eva Högl erst mit Erreichen der Volljährigkeit beginnen.

Mali-Einsatz: Wehrbeauftragte Högl will rasche Entscheidung

Mali-Einsatz: Wehrbeauftragte Högl will rasche Entscheidung Die Wehrbeauftragte Eva Högl fordert eine schnelle Entscheidung über die Zukunft der Soldaten in Mali. Sie habe Zweifel, ob die Militärjunta noch ein verlässlicher Partner sei. Die Bedingungen dort würden immer schlechter und die Ziele unklarer.

Wehrbeauftragte Högl sieht Corona-Amtshilfe „sehr kritisch“

Wehrbeauftragte Högl sieht Corona-Amtshilfe „sehr kritisch“ Tausende Soldaten müssen über die Feiertage in Gesundheitseinrichtungen und Amtsstuben Dienst leisten. Dass immer noch das Militär einspringen muss, stößt bei der Wehrbeauftragten des Bundestages auf Unverständnis.

Mali: Wehrbeauftragte Högl fordert Überprüfung des Bundeswehr-Einsatzes

Mali: Wehrbeauftragte Högl fordert Überprüfung des Bundeswehr-Einsatzes Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, hat eine kritische Überprüfung des Bundeswehreinsatzes in Mali gefordert. Anlass sind Berichte über einen möglichen Einsatz der russischen Söldnertruppe Wagner.

Wehrbeauftragte fordert kritische Aufarbeitung der Afghanistan-Mission

Wehrbeauftragte fordert kritische Aufarbeitung der Afghanistan-Mission Wehrbeauftragte Högl fordert eine grundsätzliche Debatte über die Einsätze im Ausland. Die Soldaten erwarteten mit Recht, „dass der Afghanistan-Einsatz sehr selbstkritisch bilanziert wird“.

Wehrbeauftragte Högl: 477 neue Rechtsextremismus-Verdachtsfälle

Wehrbeauftragte Högl: 477 neue Rechtsextremismus-Verdachtsfälle Wehrbeauftragte Högl hat ihren Jahresbericht vorgestellt. Die Zahl der neuen Rechtsextremismus-Verdachtsfälle in der Bundeswehr ist 2020 auf 477 gestiegen. Högl fordert eine „lückenlose und zügige“ Aufklärung – auch für die Vorwürfe gegen die KSK.