
Nachgemachte Autoteile: Deutsche Autobauer zeigen sich besorgt
Der Handel mit nachgemachten Autoteilen ist ein Millionengeschäft. Immer wieder tauchen gefälschte Produkte auf. Die deutschen Autobauer gehen inzwischen vermehrt dagegen vor. Die wirtschaftlichen Einbußen sind jedoch nur ein Teil des Problems.

IG Metall stellt VW-Werk in Uiguren-Provinz in Frage
Angesichts der Berichte über die Lage der Uiguren in China stellt IG-Metall-Chef Hofmann das VW-Werk in Xinjiang in Frage. „Wenn rechts und links sichtbar Menschenrechtsverletzungen passieren“, müsse der deutsche Autobauer handeln, forderte Hofmann.

Staatsanwaltschaft hört VW in Brasilien zu Sklavenarbeits-Vorwurf an
Die brasilianische Staatsanwaltschaft wirft Volkswagen schwere Menschenrechtsverletzungen auf einer Farm im Amazonasgebiet vor. Sie fordert von dem Unternehmen Dokumente - und setzt eine neue Anhörung zu den schweren Beschuldigungen an.

Brasilien: Ermittlungen gegen VW – „moderne Sklaverei“ auf Rinderfarm
Der VW-Konzern steht in Brasilien erneut im Fokus von Ermittlungen. Im Auftrag der Wolfsburger hatte ein Ex-Manager von 1974 bis 1986 eine Farm im Amazonasbecken betrieben. Dort soll es zu schweren Verbrechen an Leiharbeitern gekommen sein.

VW schließt Millionenvergleich zu britischer Diesel-Massenklage
In mehreren Ländern laufen auch knapp sieben Jahre nach dem großen Diesel-Crash noch juristische Verfahren gegen Volkswagen. In Großbritannien hat der Konzern sich jetzt mit Verbrauchern verglichen, bevor es zu einem großen Prozess kommen konnte.

BGH-Urteil im Abgasskandal: Rückgabe oder Ausgleich für Wertminderung
Der BGH gibt vom Abgasskandal betroffenen Käufern eine Auswahloption beim Schadensersatz: Sie können entweder gegen Rückgabe des Wagens den kompletten Kaufpreis zurückverlangen oder diesen behalten und Ausgleich für die Wertminderung einfordern.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.