Swift

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Russland liefert mit Türkiye und Katar Getreide an Afrika
Russland liefert mit Türkiye und Katar Getreide an Afrika Russland will gemeinsam mit Türkiye und Katar eine Million Tonnen Getreide an afrikanische Länder liefern. Die Initiative soll bedürftige Länder unterstützen und kein Ersatz für das ausgesetzte Schwarzmeer-Getreideabkommen sein.
Guterres will mit Türkiye Getreideabkommen retten
Guterres will mit Türkiye Getreideabkommen retten António Guterres spricht sich weiterhin für die Wiederbelebung des Schwarzmeer-Getreidedeals aus, das im Juli von Russland auf Eis gelegt wurde. Der UN-Chef will kommende Woche mit Erdoğan, Selenskyj und Lawrow zu Verhandlungen zusammenkommen.
Sanktionen zum Swift-Ausschluss sieben russischer Banken in Kraft
Sanktionen zum Swift-Ausschluss sieben russischer Banken in Kraft Der Ausschluss russischer Banken aus dem Kommunikationssystem Swift gilt als eine der schärfsten Sanktionen, die bislang gegen Russland verhängt wurden. Jetzt ist die Strafmaßnahme in Kraft. Welche Finanzinstitute sind betroffen?
EU beschließt Swift-Ausschluss „einiger russischer Banken“
EU beschließt Swift-Ausschluss „einiger russischer Banken“ Die EU wird mehrere russische Banken aus dem internationalen Zahlungssystem Swift ausschließen. Darauf einigten sich am Dienstagabend die 27 EU-Mitgliedstaaten in Brüssel. Auch die russischen Staatssender RT und Sputnik werden in der EU verboten.
Ukraine-Einmarsch: EU-Länder für Swift-Ausschluss von Russland
Ukraine-Einmarsch: EU-Länder für Swift-Ausschluss von Russland Unter den EU-Staaten mehreren sich die Stimmen für einen Swift-Ausschluss Russlands. Nach Ungarn und Zypern lenkt nun auch die Bundesregierung ein und unterstützt eine „gezielte“ Einschränkung von Swift.
Ukraine-Konflikt: Was würde ein Swift-Ausschluss für Russland bedeuten?
Ukraine-Konflikt: Was würde ein Swift-Ausschluss für Russland bedeuten? Im Ukraine-Konflikt wird auch der Ausschluss Russland aus dem Swift-Verfahren diskutiert. Das ist jedoch ein zweischneidiges Schwert: Ohne diesen Mechanismus ist kein internationaler Handel möglich - womit auch Schäden für andere Länder entstünden.
Ausgewählte Nachrichten
Erdbeben: Türkische Kommunikationsdirektion stellt Fake News richtig
Erdbeben: Türkische Kommunikationsdirektion stellt Fake News richtig Ein Bulletin der türkischen Kommunikationsdirektion widerlegt Falschmeldungen über die Naturkatastrophe in Türkiye. So sei etwa das Militär entgegen der Behauptungen schon am ersten Tag des Erdbebens vor Ort gewesen.
Türkiye: Verkauf von Kraftfahrzeugen erneut deutlich im Plus
Türkiye: Verkauf von Kraftfahrzeugen erneut deutlich im Plus Der Absatz von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen ist in Türkiye in den ersten beiden Monaten des Jahres um mehr als 50 Prozent gestiegen. Den größten Zuwachs gab es bei Elektroautos.
Serbien schickt Hilfsgüter ins türkische Erdbebengebiet
Serbien schickt Hilfsgüter ins türkische Erdbebengebiet Auch Serbien schickt Hilfsgüter für die Opfer der schweren Erdbeben mit Epizentrum im türkischen Kahramanmaraş. Die Hilfspakete enthalten unter anderem Zelte, Decken und Heizgeräte.
Bodycams bei der Bahn wegen Gewalt gegen Mitarbeiter
Bodycams bei der Bahn wegen Gewalt gegen Mitarbeiter Wegen Angriffen auf Mitarbeiter will die Deutsche Bahn Kundenbetreuer in Zügen mit Bodycams ausstatten. Seit Februar läuft ein Testbetrieb auf der Schwarzwaldbahn. Auch die Videoüberwachung an Bahnhöfen soll ausgeweitet werden.
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.