
„Ich bin sehr glücklich“: Mesut Özil wechselt zu Başakşehir
Der Wechsel von Ex-Weltmeister Mesut Özil zum türkischen Erstligisten Başakşehir ist perfekt. Der 33-jährige Maestro erhält beim Istanbuler Verein einen Einjahresvertrag. „Ich bin sehr glücklich“, erklärte Özil bei der Unterschriftszeremonie.

Ex-Bundesliga-Profi Ismael neuer Chefcoach von Beşiktaş Istanbul
Der frühere Werder-Spieler und Wolfsburg-Trainer Valerien Ismael ist der neue Chefcoach von Beşiktaş Istanbul. Das gab der Klub am Freitag selbst bekannt. Ismael erhält beim türkischen Meister vorerst einen Vertrag bis zum Ende der kommenden Saison.

Transfer-Doppelschlag: Berisha und Meyer wechseln zu Fenerbahçe Istanbul
In der Süper Lig geht die Wechselphase noch weiter und Mesut Özil bekommt Verstärkung durch zwei weitere deutsche Profis. Fenerbahce Istanbul, der EL-Gegner von Eintracht Frankfurt, hat die Transfers von Max Meyer und Mergim Berisha bestätigt.

Ömer Erdoğan im Interview: Türkische Leidenschaft und deutsche Disziplin
Durch seinen Erfolg als Trainer von Hatayspor sorgte der Ex-Fußballprofi Ömer Erdoğan zuletzt für Schlagzeilen in der Türkei. Er wolle „deutsche Disziplin und türkische Leidenschaft zusammenbringen“, sagt er im Interview mit TRT Deutsch.

Von Deutschland in die Türkei, vom Müller zum Mert!
Der deutsche Torhüter Detlef Müller, der 1988 in die Türkei kam, konvertierte zum Islam und nahm die türkische Staatsbürgerschaft sowie den Namen Mert an. Hier die Geschichte von Metin Mert, der noch immer als Torwarttrainer in der Türkei tätig ist.

Deutsche Fußballer, die eine Meisterschaft in der Türkei feierten!
Nur acht der insgesamt 48 deutschen Spieler, die in der Süper Lig aufliefen, erreichten ihr Ziel und konnten eine Meisterschaft erleben. In diesem Beitrag haben wir Details zu den deutschen Spielern zusammengetragen, die in der Türkei Meister wurden.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.