
Brandanschlag auf türkisches Reisebüro – Çavuşoğlu kritisiert Deutschland
In einem türkischen Reisebüro in Stuttgart ist ein Feuer ausgebrochen. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Ein politischer Hintergrund kann bislang nicht ausgeschlossen werden. Der türkische Außenminister hat sich eingeschaltet.

Wahrsagerin soll Ex-Soldaten zu Gründung von Söldnertruppe gedrängt haben
Am Donnerstag beginnt in Stuttgart ein Terrorprozess gegen zwei Ex-Bundeswehrsoldaten. Der Hintergrund erscheint ungewöhnlich: Die Angeklagten sollen sich von einer Wahrsagerin veranlasst gesehen haben, eine Söldnertruppe für den Jemen aufzubauen.

Heilbronn: Gemeinsame Veranstaltung für zwei türkische Feiertage
Der türkische Kinderfeiertag und der nationale Feiertag des Gedenkens an Atatürk, der Jugend und des Sports sind mit einer großen Veranstaltung im Frankenstadion Heilbronn begangen worden. An den Feierlichkeiten nahmen etwa 6000 Personen teil.

Ex-Bundeswehrsoldaten wegen geplanter Terrorvereinigung vor Gericht
Wegen versuchter Gründung einer terroristischen Vereinigung müssen sich zwei Ex-Bundeswehrsoldaten vor Gericht verantworten. Mit einer bis zu 150 Mann starken Söldnertruppe sollen sie versucht haben, in den jemenitischen Bürgerkrieg einzugreifen.

Weniger Teilnehmer, gleiche Kosten: Zehn Millionen Euro für Katholikentag
Für den Katholikentag in Stuttgart werden viel weniger Teilnehmer erwartet als vor der Corona-Pandemie. Dennoch sollen die Kosten mit etwa zehn Millionen Euro gleich hoch bleiben. Unter anderem die Stadt und der Bund beteiligen sich an den Ausgaben.

Hunderte Male, jahrelang – Sporttrainer wegen Missbrauchs vor Gericht
Jahrelang soll ein Sporttrainer in Baden-Württemberg Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht haben. Es geht um hunderte Fälle, die lange Anklageschrift listet sie auf. Der Trainer äußert sich vor Gericht nur kurz, er sagt aber eigentlich alles.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.