Steuern News und Breaking News | undefined

Zeigtresults Suchergebnisse an. Sortiert nach "Steuern".

Rentner in Deutschland zahlen 48 Milliarden Euro Steuern

Rentner in Deutschland zahlen 48 Milliarden Euro Steuern Rentner in Deutschland zahlen in diesem Jahr erhebliche Steuern, wobei 6,3 Millionen Steuerpflichtige betroffen sind. Der Linken-Bundestagsabgeordnete Birkwald fordert eine Steuerbefreiung für niedrige Renten und eine außerordentliche Rentenerhöhung.

Demografischer Wandel bedroht Staatskasse

Demografischer Wandel bedroht Staatskasse Experten schlagen Alarm: Deutschland ist aus finanzieller Hinsicht nicht für die Zukunft gewappnet. Den Grund hierfür sehen sie in der Überalterung der Gesellschaft. Das Bundesfinanzministerium mahnt dringend Strukturreformen an.

Ampel-Fraktionen lehnen Steuerbefreiung für arbeitende Rentner ab

Ampel-Fraktionen lehnen Steuerbefreiung für arbeitende Rentner ab CDU-Generalsekretär Linnemann hatte eine Steuerbefreiung für arbeitende Rentner vorgeschlagen. Doch das stößt bei den Ampel-Fraktionen auf Ablehnung.

Spahn fordert Sozialabgaben-Grenze im Grundgesetz

Spahn fordert Sozialabgaben-Grenze im Grundgesetz Unionsfraktionsvize Spahn fordert eine Obergrenze bei den Sozialabgaben. Diese will er im Grundgesetz verankern lassen. Zudem spricht er sich für einen Kurswechsel in der Asylpolitik aus.

Deutschlands Steuereinnahmen im Februar um vier Prozent gesunken

Deutschlands Steuereinnahmen im Februar um vier Prozent gesunken Wegen der hohen Inflation und den staatlichen Hilfsmaßnahmen als Reaktion auf die Energiekrise sind die Steuereinnahmen in Deutschland zurückgegangen. Laut Bundesfinanzministerium sanken die Einnahmen im Februar gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent.

Ökonomen fordern höhere Steuern für Gaspreisbremse

Ökonomen fordern höhere Steuern für Gaspreisbremse Die Finanzierungsfrage der geplanten Gaspreisbremse sorgt für hitzige Debatten. Ökonomen warnen vor einer hohen Staatsverschuldung. Nach Ansicht des Ex-Präsidenten des Ifo-Instituts sollte man Besserverdienende zur Kasse zu bitten.

Experten: Energiepreise werden nicht sinken

Experten: Energiepreise werden nicht sinken Prognosen zufolge müssen die Bürger weiterhin mit hohen Strompreisen rechnen. Auch Langfristig sei keine Besserung in Sicht. Haushalte könnten in den nächsten Jahren noch stärker belastet werden.

FDP pocht auf Einhaltung der Schuldenbremse

FDP pocht auf Einhaltung der Schuldenbremse FDP-Generalsekretär Djir-Sarai hat Rufe nach einem weiteren Aussetzen der Schuldenbremse eine Absage erteilt. „Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen“, verteidigte Djir-Sarai die umstrittene Austeritätspolitik.

Energiepreise: BDI sieht Problem bei Steuern und Abgaben

Energiepreise: BDI sieht Problem bei Steuern und Abgaben Der Industrieverband BDI hat die Bundesregierung aufgefordert, sich nicht auf die Auswirkungen der Energiekrise zu konzentrieren. Stattdessen müssten die hohen Gas- und Strompreise mit weniger Abgaben und größerem Stromangebot bekämpft werden.

Dienstwagenprivileg: Streit der Überzeugungen in der Ampel-Koalition

Dienstwagenprivileg: Streit der Überzeugungen in der Ampel-Koalition Im Streit über das Dienstwagenprivileg prallen politische Grundüberzeugungen aufeinander. In der Ampel-Koalition streiten sich hauptsächlich Grüne und FDP. Die Autoindustrie bangt derweil um den Absatz ihrer Luxus- und Oberklasse-Fahrzeuge.

Weniger trotz mehr: „Kalte Progression“ zehrt Gehaltszuwächse auf

Weniger trotz mehr: „Kalte Progression“ zehrt Gehaltszuwächse auf Wenn einen die Gehaltserhöhung ärmer macht: Die „kalte Progression“, die greift, sobald ein Gehaltszuwachs einen höheren Steuersatz zur Folge hat, belastet die Haushalte. Ihr Ausmaß hängt von der Preisentwicklung und der Höhe der Lohnzuwächse ab.

Bundestag beschließt Steuerentlastungen in Milliardenhöhe

Bundestag beschließt Steuerentlastungen in Milliardenhöhe Fürs Heizen und Autofahren mussten die Bürger zuletzt kräftig draufzahlen. Die Stimmung ist angespannt. Der Bundestag hat nun mehrere Entlastungen beschlossen - doch einiges davon wird erst mit der nächsten Steuererklärung spürbar.