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Staatsangehörigkeitsrecht: Einbürgerung nur noch mit Anerkennung Israels

Staatsangehörigkeitsrecht: Einbürgerung nur noch mit Anerkennung Israels Ab Donnerstag gilt das neue Gesetz zur Staatsangehörigkeit. Wer eingebürgert werden will, muss künftig Fragen zum Existenzrecht Israels beantworten. Damit will die Bundesregierung angeblich Antisemiten vom Prozess ausschließen.

Deutsche Staatsbürgerschaft nur mit Anerkennung Israels?

Deutsche Staatsbürgerschaft nur mit Anerkennung Israels? Am 27. Juni tritt das Gesetz zur doppelten Staatsbürgerschaft in Kraft. Mit neuen Fragen im Einbürgerungstest zum Existenzrecht Israels will das Bundesinnenministerium angeblich Antisemiten vom Prozess ausschließen. Die Pläne sind umstritten.

Bundesrat stimmt für Doppelpass und neue Abschieberegeln

Bundesrat stimmt für Doppelpass und neue Abschieberegeln Der Bundesrat stimmt der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts zu. Damit werden Wartefristen verkürzt und die doppelte Staatsbürgerschaft künftig ermöglicht. Auch das sogenannte Rückführungsverbesserungsgesetz findet die nötige Unterstützung.

Lettland plant Ausweisungen: Russen im Baltikum besorgt

Lettland plant Ausweisungen: Russen im Baltikum besorgt Lettlands Ankündigung, Hunderte Russen ohne Lettisch-Kenntnisse auszuweisen, sorgt für Verunsicherung. Abschiebungen aufgrund fehlender Sprachkenntnisse könnten bis zu 3000 Personen betreffen, was zu Spannungen mit Russland führt.

Grünen-Fraktionsvize: Neues Staatsbürgerschaftsrecht teilweise ungerecht

Grünen-Fraktionsvize: Neues Staatsbürgerschaftsrecht teilweise ungerecht Einbürgerung leichter und fairer? Die Bundesregierung hat den Gesetzentwurf für das neue Staatsangehörigkeitsrecht beschlossen. Laut dem Grünen-Fraktionsvizen Konstantin von Notz sind allerdings Nachbesserungen erforderlich.

Union: Leichtere Einbürgerungen „falsche Signale in die Welt“

Union: Leichtere Einbürgerungen „falsche Signale in die Welt“ Vergangene Woche hatte sich die Bundesregierung auf ein neues Staatsbürgerschaftsrecht geeinigt. Innenministerin Faeser sieht darin ein zentrales Reformvorhaben. Gänzlich gegensätzliche Töne schlägt die CDU/CSU-Fraktion an.

Belgien: Ministerin wettert gegen Erdoğan-Wähler – Kritik aus Ankara

Belgien: Ministerin wettert gegen Erdoğan-Wähler – Kritik aus Ankara Die belgische Ministerin Zuhal Demir will die Staatsbürgerschaftsrechte von Türkischstämmigen beschränken, weil diese bei der Präsidentschaftswahl größtenteils für Erdoğan gestimmt haben. Hohe Regierungsvertreter in Ankara äußern sich empört.

Neues Einbürgerungsrecht: Welche Änderungen sollen kommen?

Neues Einbürgerungsrecht: Welche Änderungen sollen kommen? Die Bundesregierung will die Einbürgerung erleichtern. Ein Entwurf sieht mehrere Änderungen im Staatsangehörigkeitsrecht vor. Ein Überblick über die Reformvorhaben.

Staatsbürgerschaft: Türkischstämmige Vertreter befürworten Reform

Staatsbürgerschaft: Türkischstämmige Vertreter befürworten Reform Einem Großteil der Türkischstämmigen in Deutschland wird das Recht auf doppelte Staatsbürgerschaft verwehrt. Die Reformpläne der Ampel-Regierung sollen Abhilfe schaffen. Vertreter aus der türkischen Community äußern sich im Gespräch mit TRT Deutsch.

Studie: Schnellere Einbürgerung könnte Integration in Arbeitsmarkt fördern

Studie: Schnellere Einbürgerung könnte Integration in Arbeitsmarkt fördern Die geplante Reform des Staatsbürgerschaftsrechts schlägt hohe Wellen. Während Teile Opposition gegen das Vorhaben Sturm laufen, zeigt eine neue Studie die Vorteile für den Arbeitsmarkt auf.

Migrationsexperte: Doppelte Staatsangehörigkeit fördert Demokratie

Migrationsexperte: Doppelte Staatsangehörigkeit fördert Demokratie Die Debatte um die geplante Reform des Staatsbürgerschaftsrechts reißt nicht ab. Der Soziologe Aladin El-Mafaalani sieht mehrere Vorteile in dem Vorhaben – besonders für Türkischstämmige.

Faeser verteidigt Pläne für Reform des Staatsbürgerrechts

Faeser verteidigt Pläne für Reform des Staatsbürgerrechts Die Bundesregierung will das Staatsbürgerrecht umfassend reformieren. Während aus der Union lautstarke Kritik kommt, spricht Bundesinnenministerin Faeser von einem Paradigmenwechsel.