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Schleswig-Holstein
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CDU und Grüne im Norden stimmen Koalitionsvertrag zu
Schleswig-Holstein bekommt erstmals eine schwarz-grüne Koalition. Die Landesparteitage von CDU und Grünen billigten am Montagabend den ausgehandelten Koalitionsvertrag. In NRW soll schon heute Hendrik Wüst als Ministerpräsident wiedergewählt werden.

Kleiner CDU-Parteitag billigt Günthers Kurs für Jamaika-Neuauflage
Obwohl die CDU in Schleswig-Holstein nach dem Ergebnis bei der jüngsten Landtagswahl ein Zweierbündnis eingehen könnte, will Ministerpräsident Günther erneut eine Jamaika-Koalition schmieden. Von den Delegierten bekam er nun deutliche Rückendeckung.

Minderheitenpartei SSW erzielt bestes Resultat ihrer Geschichte
Der Südschleswigsche Wählerverband, die Partei der dänischen Minderheit, hat bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein das beste Ergebnis seiner Geschichte geholt. Knapp zwei Prozent der Bevölkerung im Land sind Dänen – der SSW kommt auf 5,7.

Daniel Günther führt CDU zu spektakulärem Sieg in Schleswig-Holstein
Mit 43,4 Prozent sind die Christdemokraten in Schleswig-Holstein auf das beste Ergebnis seit den 1980er Jahren gekommen. Die SPD hingegen verbuchte ihr schlechtestes Landesergebnis aller Zeiten. Die AfD hat den Wiedereinzug in den Landtag verpasst.

Schleswig-Holstein: SPD nominiert Losse-Müller zum Spitzenkandidaten
Der ehemalige Kieler Staatskanzleichef Losse-Müller wird Spitzenkandidat der SPD in Schleswig-Holstein. Erst im vergangenen Jahr wechselte der 48-Jährige von den Grünen zur SPD. Nun soll er bei der Wahl 2022 Ministerpräsident Günther herausfordern.

Dänen-Partei SSW könnte nach 70 Jahren in Bundestag zurückkehren
Die Partei der Dänen und Friesen in Schleswig-Holstein, der Südschleswigsche Wählerverband (SSW), wird erstmals seit 1949 wieder zum Bundestag kandidieren. Ein Bundestagsmandat ist wahrscheinlich, weil für ihn die Fünf-Prozent-Hürde nicht gilt.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.