
Spanien: Premier und Verteidigungsministerin mit Pegasus ausspioniert
Sowohl Spaniens Premierminister Sanchez als auch Verteidigungsministerin Robles wurden Opfer der Spionagesoftware Pegasus. Dies ergab eine Untersuchung. Nun soll ermittelt werden, ob weitere spanische Politiker mithilfe der Spyware überwacht wurden.

Israel: Nutzung der Spionage-Software Pegasus wird untersucht
Hat Israel die Spionage-Software Pegasus gegen eigenen Bürger eingesetzt? Bei Protesten gegen den damaligen Ministerpräsidenten Netanjahu sollen Demonstranten ausspioniert worden sein. Das Justizministerium hat nun eine Untersuchung angekündigt.

Spähsoftware Pegasus: Apple verklagt israelischen Entwickler
Im Juli deckten internationale Medien einen Skandal um die Spionagesoftware Pegasus auf. Nun verklagte der Tech-Riese Apple den israelischen Entwickler NSO Group. Diese soll künftig „Software, Dienste oder Geräte“ von Apple nicht verwenden dürfen.

Gefährliche Android-Malware infiziert hunderte Smartphones
Eine neuentdeckte Malware hat hunderte Android-Smartphones in Südkorea befallen. Die Schadsoftware kann heimlich Audio- und Videoaufnahmen machen, Dateien herunterladen und mehr. Ob auch Nutzer in weiteren Ländern betroffen sind, ist bisher unklar.

USA: Israelischer Entwickler von Spähsoftware Pegasus auf schwarzer Liste
Die USA haben den israelischen Entwickler der Spähsoftware Pegasus auf die schwarze Liste gesetzt. Grund dafür sind die Enthüllungen im vergangenen Sommer, die für Empörung gesorgt hatten. Die NSO Group zeigte sich von der Entscheidung bestürzt.

Journalisten Ziel von israelischer Spähsoftware: DJV fordert Aufklärung
Laut der Recherche eines internationalen Kollektivs wurden weltweit zahlreiche Journalisten, Aktivisten und Oppositionelle mithilfe einer israelischen Spähsoftware überwacht. Der Deutsche Journalistenverband fordert eine umfassende Aufklärung.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
Verpassen Sie keine Neuigkeiten
Mit unserem Newsletter erhalten Sie alle wichtigen Nachrichten