
Sufi-Gelehrter Rumi: Seine Kleidung wird nach 800 Jahren wieder gezeigt
Zum ersten Mal seit dem Tod des berühmten Sufi-Theologen und Dichters Mevlana Celaleddin-i Rumi aus dem 13. Jahrhundert wird seine durch Konservierung erhaltene Kleidung gezeigt. Die Ausstellung wird im Dezember im Mevlana-Museum in Konya eröffnet.

„Wir sind von hier“: Ausstellung zu türkisch-deutschem Leben im Jahr 1990
Bis zum 6. Juni wird eine Ausstellung in Hamburg Einblicke in die Lebensumstände türkischer Einwandererfamilien in Deutschland vor drei Jahrzehnten zeigen. Die Schau besteht aus Fotos des renommierten türkischen Fotografen Ergun Çağatay.

Türkei erhält geschmuggelte Artefakte aus den USA zurück
Dem türkischen Generalkonsulat in New York sind 28 historische Artefakte übergeben worden, die zuvor aus der Türkei in die USA geschmuggelt worden waren. Unter den sichergestellten Gegenständen befinden sich zum Teil jahrtausendealte Kulturgüter.

„Museum des Todes“? Fake-News und Propaganda gegen Türkei in Neukölln
Das „Museum des Lebens“ in Berlin-Neukölln will „private Erinnerungskultur“ pflegen und Porträts verstorbener Personen präsentieren, deren Leben mit dem Bezirk verbunden war. In einem Fall wird stattdessen separatistische Propaganda betrieben.

4250 Jahre alte Kanne mit Goldschnabel fand ihren Weg zurück in die Türkei
In einer Ausstellung im Londoner „Victoria and Albert“-Museum war eine antike Schnabelkanne als Leihgabe zu sehen, als die Abteilung für Schmuggelbekämpfung der Türkei auf sie aufmerksam wurde. Die Rückholung des Artefakts gilt als großer Erfolg.

Humboldt Forum am Dienstag in Berlin eröffnet - Besuch 100 Tage kostenfrei
Nach zwölfjähriger Planungsphase öffnet das Humboldt Forum in Berlin. Die Ausstellung bietet Einblicke in Kultur, Wissenschaft und Bildung – die deutsche Kolonialgeschichte ist eines der Kernthemen. In den ersten 100 Tage ist der Besuch kostenfrei.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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