
Erdbeben in Afghanistan: Mindestens 920 Tote und 600 Verletzte
Bei dem Erdbeben am Mittwoch im Osten Afghanistans sind nach Angaben der Regierung mehr als 920 Menschen ums Leben gekommen. Das Beben verursachte schwere Schäden an Wohnhäusern und der Infrastruktur. Mindestens 600 Menschen wurden verletzt.
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Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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