
Scholz will offenbar mit Macron und Draghi nach Kiew reisen
Bundeskanzler Scholz plant einem Medienbericht zufolge noch vor dem G7-Gipfel eine Reise nach Kiew. Gemeinsam mit Frankreichs Präsident Macron und Italiens Ministerpräsident Draghi will er demnach ein Zeichen der europäischen Einigkeit setzen.

Merz empört über Scholz-Aussage zu dessen „Fototerminen“ in Kiew
Die jüngste Aussage von Bundeskanzler Scholz über Politikerreisen nach Kiew stößt bei den Angesprochenen auf Kritik. Der Kanzler hatte diesbezüglich von „Fototerminen“ gesprochen – Unionsfraktionschef Merz bezeichnete die Aussagen als „befremdlich“.

Ukraine-Krieg: Familie aus Kiew soll aus Österreich abgeschoben werden
Im März hatte ein Österreicher die turkmenische Familie seines Schwagers aus Kiew nach Salzburg geholt. Jetzt sieht sich die dreiköpfige Familie mit der Abschiebung konfrontiert. Der Familienvater ist zudem wegen „Schlepperei“ angezeigt worden.

„Große Enttäuschung und Bitterkeit“: Scholz sorgt für Unmut in Kiew
Mit seiner Ukraine-Politik sorgt Bundeskanzler Scholz für Unmut. Seine jüngsten Äußerungen zu Waffenlieferungen seien in Kiew „mit großer Enttäuschung und Bitterkeit“ zur Kenntnis genommen worden, kritisierte der ukrainische Botschafter Melnyk.

Das Massaker von Butscha und die aserbaidschanische Kleinstadt Chodschali
Gräueltaten russischer Einheiten an der Zivilbevölkerung sind nicht das Ergebnis von Fehlverhalten, sondern Teil einer Strategie, die bereits in anderen Kriegen Russlands angewandt wurde. Chodschali steht exemplarisch für Kriegsverbrechen.

Scholz: Ukrainische Absage an Steinmeier-Besuch „etwas irritierend“
Die Befremdung in der deutschen Politik über die ukrainische Absage an einen möglichen Besuch von Bundespräsident Steinmeier sitzt tief. Auch Bundeskanzler Scholz meldet sich zu Wort und bezeichnet die Entscheidung als „etwas irritierend“.
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Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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