
Shitstorm: Elon Musk vergleicht Kanadas Premier mit Hitler
Ein Twitter-Post von Tesla-Gründer Musk hat für einen Shitstorm in den sozialen Medien gesorgt. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Blockaden von Lkw-Fahrern in dem Land verglich er den kanadischen Premierminister Trudeau mit dem Diktator Hitler.

Kanadas „besetzte“ Hauptstadt: Trucker-Proteste setzen Trudeau zu
Was im Westen Kanadas als Protest vereinzelter Lastwagenfahrer gegen die Impfpflicht begann, führte zur „Besetzung“ der tausende Kilometer entfernten Hauptstadt Ottawa - und inspiriert seither ähnliche Proteste in anderen Teilen der Welt.

Nach fast drei Jahren Haft: Huawei-Finanzchefin Meng darf Kanada verlassen
Die drei Jahre festgehaltene Huawei-Finanzchefin Meng darf Kanada wieder verlassen. Ein kanadisches Gericht hat nach einer Einigung zwischen der Managerin und der US-Justiz das Verfahren eingestellt. China ließ im Gegenzug zwei Kanadier wieder frei.

Kanada: Tausende bei Gedenkmärschen für Opfer von Zwangsinternaten
An Kanadas Nationalfeiertag haben zehntausende Bürger um die indigenen Opfer des Internatssystems getrauert, das früher im Land existierte. Der kanadische Ministerpräsident Trudeau nutzte den Tag ebenfalls, um der verstorbenen Kinder zu gedenken.

Nach islamophobem Angriff: Kanada will gegen Hass im Netz vorgehen
Angesichts des islamophoben Angriffs auf eine Familie, bei dem am Sonntag vier Personen getötet wurden, will Kanada nun gegen Hass im Internet vorgehen. In Kürze will man konkrete Angaben zu dem Vorhaben machen können, erklärt Minister LeBlanc.

Kanada: Parlament erkennt Chinas Umgang mit Uiguren als „Völkermord“ an
Kanadische Abgeordnete haben Chinas Uiguren-Politik als „Völkermord“ bezeichnet. Der Schritt des kanadischen Parlaments wurde von Ministerpräsident Trudeau nicht unterstützt. Diplomatische Spannungen mit Peking könnten sich verschärfen.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.