
Faeser: Cybersicherheit „lebenswichtig für wehrhaften Staat“
Nach der Einigung auf das Bundeswehr-Sondervermögen will Innenministerin Faeser „deutlich“ mehr in Cybersicherheit investieren. Sichere digitale Systeme und Strukturen seien „lebenswichtig für unseren wehrhaften Staat“, erklärte die SPD-Politikerin.

Hersteller aus Singapur will eine Million Handys in Türkei produzieren
Der in Singapur ansässige Smartphone-Hersteller Omix will in einer zu diesem Zweck neu errichteten Produktionsstätte eine Million Handys in der Türkei herstellen. Dafür hat das Unternehmen eine Investition von 100 Millionen US-Dollar eingeplant.

Schulden auf Vorrat: Lindner schafft 60 Milliarden Euro an Finanz-Spielraum
Der neue Finanzminister Lindner legt bereits kurz nach Amtsantritt los und setzt eine Vorgabe des Koalitionsvertrags um. Durch einen geschickten Schachzug ermöglichen Lindner und seine Haushaltsexperten zusätzliche Milliarden-Investitionen.

Kronprinz in Ankara: Abu Dhabi und Ankara verkünden mehrere Abkommen
Abu Dhabis Kronprinz Mohammed bin Zayed hat nach seinem Gespräch mit Präsident Erdoğan eine erweiterte Zusammenarbeit und Investitionen in der Türkei angekündigt. Der Besuch gilt als Zeichen für eine Entspannung in den bilateralen Beziehungen.

900 Millionen Dollar für Digitalbank N26 bei neuer Finanzierungsrunde
Die Digitalbank N26 hat bei der jüngsten Finanzierungsrunde mehr als 900 Millionen Dollar eingesammelt. Damit wird sie nun nach eigenen Angaben mit mehr als neun Milliarden Dollar bewertet. N26 wolle „eine der größten Retailbanken Europas“ werden.

Türkischer Finanzminister trifft sich mit deutschen Wirtschaftsvertretern
Bei einem Treffen mit namhaften Vertretern der deutschen Wirtschaft betont der türkische Finanzminister Elvan, die Türkei werde ihren Kurs fiskalpolitischer Stabilität fortsetzen. Die Entwicklung des Wachstums gebe der Regierung Recht.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.