
Teurer Strom, marode Straßen: Wirtschaftsstandort Deutschland baut ab
Deutschland hat für ausländische Konzerne einer Umfrage unter Managern zufolge an Attraktivität eingebüßt. Das dürfte Folgen haben. Bei einigen Faktoren ist die Bundesrepublik allerdings nach wie vor unschlagbar - zumindest in Corona-Zeiten.

Wider die Resignation: Türkei feiert Erfolgsgeschichte in Somalia
Während Afghanistan zu einem Paradebeispiel für verfehltes „Nation Building“ geworden ist, führt die Türkei in Somalia vor, wie Hilfe für angeschlagene Nationen erfolgreich geleistet werden kann. Das Engagement begann vor zehn Jahren.

Starkregen und Hitze: Städte müssen sich gegen Klimawandel rüsten
Mit dem Klimawandel stehen Menschen in der Stadt wie auf dem Land vor Gefahren durch mehr Extremwetter-Ereignisse. Nach der Hochwasserkatastrophe fordern Städtetag und Architekten ein Umdenken im Bauwesen. Das kostet jedoch Geld und fordert Verzicht.

Türkei: Strategische Lage und moderne Infrastruktur locken Investoren an
Dank der geografischen Lage und der modernisierten Infrastruktur ist die Türkei für ausländische Investoren als Standort interessant. Ob über Schienen-, See- oder Flugverkehr – von der Türkei aus können Märkte auf drei Kontinenten bedient werden.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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