- Startseite
- News

Bericht: Maaßen bremste Beschäftigung mit rechtem Institut und AfD aus
Laut einem Bericht soll Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen eine Beschäftigung seiner Behörde mit dem rechten „Institut für Staatspolitik“ ausgebremst haben. Zudem soll der CDU-Politiker auch bei der Befassung mit der AfD zögerlich agiert haben.

Impfschäden als Kind? Maaßen wehrt sich gegen Kritik aus eigenen Reihen
Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen hat sich gegen Forderungen nach seinem Ausschluss aus der CDU gewehrt. Dass er das Video eines Impfkritikers im Netz geteilt habe, unterliege der Meinungsfreiheit. Zudem verwies er auf eigene Impfschäden als Kind.

Für Skandale abgestraft: Keine Direktmandate für Klöckner und Co.
Persönliche Skandale und Korruptionsverdacht: Die Wähler scheinen sich die CDU/CSU-Fehltritte der letzten Jahren gemerkt zu haben. Mit dem desaströsen Wahlergebnis verlieren auch bekannte Unionspolitiker ihre Direktmandate. Eine Zusammenfassung.

Nach Kritik: Maaßen fordert Rauswurf Priens aus Laschets „Zukunftsteam“
Bildungsministerin Prien hatte sich jüngst klar von CDU-Bundestagskandidat Maaßen distanziert. Nun schlägt Maaßen zurück und fordert ihren Rauswurf aus Laschets „Zukunftsteam“. Prien habe dem Wahlkampf der CDU „massiv“ geschadet.

Thüringen: Ex-Ministerpräsidentin unterstützt Maaßen-Kandidatur
Thüringens Ex-Ministerpräsidentin Lieberknecht unterstützt die Kandidatur des umstrittenen Bundestagskandidaten Maaßen. Dieser sei ein durch vier CDU-Kreisverbände demokratisch legitimierter Kandidat und bewege sich innerhalb des Verfassungsbogens.

Bosbach wird CDU künftig nicht mehr im Wahlkampf unterstützen
CDU-Politiker Bosbach wird seine Partei künftig nicht mehr im Wahlkampf unterstützen. Gründe seien die innerparteiliche Kritik an seinem gemeinsamen Auftritt mit dem CDU-Bundestagskandidaten Maaßen und das „Ausmaß an Hetze“ in Deutschland insgesamt.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
Verpassen Sie keine Neuigkeiten
Mit unserem Newsletter erhalten Sie alle wichtigen Nachrichten