Trotz EU-Kritik: Kiew hält an einheitlichen TV-Nachrichten fest
Die Ukraine setzt seit Kriegsbeginn auf einheitliche Fernsehnachrichten. Nach Kritik vonseiten der EU versichert der Beitrittskandidat, die staatliche Finanzierung des einheitlichen Nachrichtenfernsehens einzustellen - aber erst nach Kriegsende.
SPD-Außenpolitiker Roth fordert „klare EU-Perspektive“ für Ukraine
SPD-Außenpolitiker Roth fordert für die Ukraine einen „ersten Schritt“ Richtung EU. Die Ukraine verdiene eine „klare EU-Perspektive“. Roth vergleicht Putin mit Dagobert Duck: Dieser sitze auf einem Tresor, könne aber mit dem Geld nichts anfangen.
Präsident Erdoğan: Türkei mit „gleicher Sensibilität“ wie Ukraine behandeln
Präsident Erdoğan begrüßt die Bemühungen der EU um eine Aufnahme der Ukraine. Allerdings müsse die EU der Türkei gegenüber die „gleiche Sensibilität“ zeigen. Ein Land müsse für faire Behandlung nicht erst „von einem Krieg getroffen“ werden.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.