
Essen: Terrorverdächtiger Schüler soll jahrelang Anschlag geplant haben
Ein 16-jähriger Schüler aus Essen hat offenbar seit Jahren einen rechtsextremistischen Anschlag an seiner Schule geplant. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Rechtsextremist ein Blutbad anrichten wollte. Inzwischen hat sich der Verdacht erhärtet.

Ermittler: Teenager wollte „möglichst viele“ Lehrer und Schüler töten
Ein Terrorverdächtiger in Essen wollte laut Ermittlungen „möglichst viele“ Menschen an seiner Schule töten. Das teilt die Bundesregierung auf eine Anfrage hin mit. Mögliche rechtsextreme Motive oder Verbindungen des Schülers würden noch geprüft.

Hitlergruß und Beleidigungen: Polizei Essen fahndet nach 55-jährigem Mann
Ein rassistischer Angriff auf einen 33-jährigen Deutschen mit Migrationshintergrund in Essen-Borbeck hat die Polizei auf den Plan gerufen. Nach Monaten öffentlicher Fahndung wurde ein Mann identifiziert. Ein Foto eines Zeugen half bei der Suche.

Bomben-Terror aus dem Kinderzimmer? Essener Schüler festgenommen
Vor einem Szenario wie diesem haben Experten immer wieder gewarnt: Ein Einzelgänger, der still und leise einen Terroranschlag vorbereitet. Genau dies könnte nun in einem Kinderzimmer in Essen geschehen - und in letzter Minute verhindert worden sein.

Nazi-Terroranschlag an Schulen in Essen verhindert – 16-Jähriger im Visier
Statt Unterricht liefen in Essen am Donnerstag Großeinsätze der Polizei an zwei Schulen. Ein Gymnasiast mit rechtsextremen Tendenzen soll eine Straftat geplant haben. In der Wohnung des Schülers wurde Material für eine funktionsfähige Bombe gefunden.

Tödlicher Sturz mit Auto von Parkhaus: Wagen hatte keine Kennzeichen
Nach dem tödlichen Absturz von zwei Teenagern mit einem Auto am Ostersonntag in Essen bleiben viele Fragen offen. Unter anderem, wem der Wagen gehört. Zudem ermittelt die Polizei, ob dem Sturz vom Parkhausdach ein waghalsiges Fahrmanöver vorausging.

Kein Termin vor Februar 2023: Savaş S. ohne Aufenthaltstitel
Savaş S. will bei Essens Ausländerbehörde – weil nach Erhalt eines neuen Dokuments vorgeschrieben – seinen Aufenthaltstitel anpassen lassen. Den frühesten Termin dafür gibt es erst im Februar 2023. Nun könnte er diesen Sommer nicht einmal verreisen.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.