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Deutsche Wirtschaft fordert im neuen Jahr „kompletten Neustart“

Deutsche Wirtschaft fordert im neuen Jahr „kompletten Neustart“ Angesichts der wirtschaftlichen Flaute in Deutschland fordern mehrere Verbände umfassende Reformen von der künftigen Bundesregierung. Während der DIHK-Präsident ein „Wirtschaft first“ verlangt, will Bitkom „einen echten Digitalminister“.

Wirtschaftsverbände warnen vor Abwanderung

Wirtschaftsverbände warnen vor Abwanderung Energieintensive Branchen werden in 2025 wegen hoher Kosten und bürokratischer Hürden zunehmend abwandern, so der Verband BGA. Die Verlagerung habe bereits begonnen. Laut DIHK ist das Vertrauen in den Standort Deutschland „auf einem Tiefpunkt“.

DIHK fordert günstigere Energie für alle Unternehmen

DIHK fordert günstigere Energie für alle Unternehmen An ein und demselben Tag veranstalten der Kanzler und die FDP Wirtschaftstreffen. Die Wirtschaft selbst hat eine klare Erwartung an die Politik.

DIHK: Bedingungen für Gründer in Deutschland verschlechtert

DIHK: Bedingungen für Gründer in Deutschland verschlechtert Wie schlecht steht es um den Gründungsstandort Deutschland? Ein Bericht der DIHK sieht ihn in der Misere – und schlägt Maßnahmen vor.

DIHK: Bürokratielast und Energiekosten treiben Unternehmen ins Ausland

DIHK: Bürokratielast und Energiekosten treiben Unternehmen ins Ausland Übermäßige Bürokratie und hohen Energiekosten in Deutschland werden zunehmend zum Standortnachteil, so eine aktuelle DIHK-Umfrage. Daher erwägen viele Unternehmen, die Produktion ins Ausland zu verlagern. Besonders betroffen ist die Industrie.

Fachkräftemangel: Wirtschaft für „Willkommenskultur“

Fachkräftemangel: Wirtschaft für „Willkommenskultur“ Der Fachkräftemangel wird in Deutschland als einer der größten wirtschaftlichen Risiken gesehen. Wirtschaftsverbände fordern dringend Verbesserungen.

DIHK: Immer mehr Unternehmer erwägen Schließungen

DIHK: Immer mehr Unternehmer erwägen Schließungen Die DIHK schlägt Alarm: Laut einer Studie ziehen rund 28 Prozent der Firmen in Deutschland eine Schließung in Betracht. Grund dafür seien unter anderem unsichere Zukunftsaussichten und der Fachkräftemangel.

Experten: Keine Trendwende bei Firmenpleiten in Sicht

Experten: Keine Trendwende bei Firmenpleiten in Sicht Die Insolvenzzahlen steigen weiter an. Experten erwarten keine rasche Besserung, da die Konjunktur nur langsam aus der Schwächephase herauskommt.

Auftragskrise der deutschen Industrie setzt sich fort

Auftragskrise der deutschen Industrie setzt sich fort Die Auftragskrise in der deutschen Industrie hält weiter an. Im April schrumpfte das Neugeschäft unerwartet, weil Kunden aus Deutschland und der Euro-Zone weniger bestellten. Der Negativtrend setzt sich seit Jahresbeginn fort.

DIHK warnt vor Folgen des Fachkräftemangels

DIHK warnt vor Folgen des Fachkräftemangels Derzeit sind mehr als 1,5 Millionen Stellen in Deutschland unbesetzt. Diese Lücke bedroht den Wohlstand und führt laut DIHK-Präsident Adrian zu Milliardenverlusten bei der Wertschöpfung. Er fordert daher unter anderem qualifizierte Zuwanderung.

Bericht: Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen steigt

Bericht: Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen steigt Mehr als 73.000 Azubi-Stellen konnten im vergangenen Jahr bundesweit nicht besetzt werden. Auf der anderen Seite gehen viele motivierte Bewerber leer aus. Das Grundproblem: Häufig passen Angebot und Nachfrage nicht zusammen.

22 Prozent mehr Firmenpleiten - weitere Insolvenzen erwartet

22 Prozent mehr Firmenpleiten - weitere Insolvenzen erwartet Konjunkturflaute und Inflation haben die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 22,1 Prozent in die Höhe schnellen lassen. Auch für das laufende Jahr rechnen Experten mit einem Anstieg der Firmenpleiten.