
Altun: Israel arbeitet mit „faschistischer Propaganda“
Der türkische Kommunikationsdirektor Altun hat Israels „faschistische Propaganda“ zum Gaza-Krieg kritisiert. Um die „Wahrheitskrise“ im Nahost-Konflikt zu vertiefen, setze Tel Aviv gegen Kritiker Antisemitismus-Vorwürfe und Repressionstaktiken ein.

Fidan: Der Westen sollte sich von „Israels Kriegsverbrechen“ distanzieren
Der Westen sollte sich von Israels „Kriegsverbrechen“ distanzieren – das forderte der türkische Außenminister Fidan in einem Appell. Die bedingungslose Unterstützung des Westens für Tel Aviv sei ein Freifahrtschein für die Tötung von Palästinensern.

Erdoğan: Israel verschleiert Wahrheit über Gaza mit Desinformation
Der türkische Präsident Erdoğan prangert erneut die brutalen Angriffe Israels auf Gaza an und weist auf die mehr als 60 getöteten Journalisten hin. Es gebe zahlreiche pro-israelische Lügen und Desinformationskampagnen zum Konflikt, warnt er.

Nahost-Krise: Altun fordert gemeinsame Bekämpfung von Desinformation
In einem Brief an die Informationsminister der OIC ruft der türkische Kommunikationsdirektor Fahrettin Altun zur gemeinsamen Bewältigung der Nahost-Krise auf. Kritik übt er an Medien, die Menschenrechtsverletzungen in Palästina verharmlosen.

Krieg in Nahost: EU warnt vor zunehmender Desinformation
Im Zusammenhang mit den Ereignissen in Nahost warnt der EU-Digitalkommissar Breton vor der Verbreitung von Falschinformationen im Internet. Die türkische Kommunikationsdirektion rief Anfang der Woche alle Akteure zu besonderer Wachsamkeit auf.

Krankenhaus-Angriff: Ankara weist „falsche Behauptungen“ Israels zurück
Nach dem israelischen Angriff auf ein Krankenhaus in Gaza läuft die Propagandamaschine in Tel Aviv auf Hochtouren. Nach Untersuchung durch dem Anti-Desinformationsdienst in Ankara entlarven sich Aufnahmen aus israelischen Kanälen als Fake-News.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.