
Biontech baut erstes Corona-Impfstoffwerk in Afrika
Biontech hat für Afrika schlüsselfertige Impfstoff-Produktionsanlagen in Container-Bauweise entwickelt. Am Donnerstag steigt der Spatenstich für den Bau der ersten Anlage in Kigali. Weitere plant das Mainzer Unternehmen im Senegal und in Südafrika.

US-Krankenschwestern ergaunern 1,5 Millionen Dollar mit Fake-Impfpässen
Mit gefälschten Impfzertifikaten sollen zwei Krankenschwestern in New York über 1,5 Millionen Dollar ergaunert haben – innerhalb von nur drei Monaten. Als sie einem Verdeckten Ermittler einen gefälschten Impfpass ausstellten, flog der Schwindel auf.

Lauterbach befürchtet Mangel an Corona-Impfstoff im ersten Quartal 2022
Nach einer ersten Inventur schlägt Bundesgesundheitsminister Lauterbach Alarm. Es sei zu wenig Corona-Impfstoff für die Booster-Kampagne vorrätig. Im Hinblick auf die Omikron-Variante will Lauterbach die Empfehlungen des neuen Expertenrats abwarten.

Uğur Şahin kündigt 120 Millionen Impfstoff-Dosen für die Türkei an
Die Türkei wird laut Uğur Şahin bis Ende September 120 Millionen Dosen des Biontech/Pfizer-Impfstoffs erhalten. In einer Videokonferenz mit dem türkischen Gesundheitsminister kündigte er zudem an, Impfstoffe in der Türkei auch produzieren zu lassen.

Großbritannien verweigert Auskunft über Export von Corona-Impfstoffen
Die Debatte um die Exporte von Corona-Impfstoffen reißt nicht ab: Nun soll Großbritannien entsprechende Auskünfte über Exporte in andere Länder verweigert haben. Dabei sei auch auf kommerzielle Interessen der Pharmaunternehmen verwiesen worden.

Impfstoff Sputnik V wird künftig auch in der Türkei produziert
Ein türkisches Pharma-Unternehmen und der russische Direktinvestmentfonds haben sich geeinigt: Der Corona-Impfstoff Sputnik V wird künftig auch in der Türkei produziert. In den kommenden Monaten soll mit der Herstellung des Vakzins begonnen werden.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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