
Lambrecht erteilt Spekulationen über Posten-Wechsel eine Absage
Verteidigungsministerin Lambrecht hat Spekulationen über einen Wechsel auf einen anderen Kabinettsposten eine Absage erteilt. Sie wolle sich um die Bundeswehr kümmern. Zuletzt stand die Ministerin wegen einer „Familienangelegenheit“ in der Kritik.

Merz empört über Scholz-Aussage zu dessen „Fototerminen“ in Kiew
Die jüngste Aussage von Bundeskanzler Scholz über Politikerreisen nach Kiew stößt bei den Angesprochenen auf Kritik. Der Kanzler hatte diesbezüglich von „Fototerminen“ gesprochen – Unionsfraktionschef Merz bezeichnete die Aussagen als „befremdlich“.

CDU will schwarz-grüne Koalition - Kritik an Koalitionsüberlegungen der SPD
CDU-Generalsekretär Czaja setzt auf eine schwarz-grüne Regierung in NRW. Nötig sei eine Aussöhnung zwischen „Wirtschaft und Klima“. Der CDU-Politiker kritisiert außerdem die Überlegungen der SPD, eigene Koalitionsgespräche zu führen.

NRW-Wahl: CDU sieht „klaren Regierungsauftrag“ - SPD stürzt ab
Laut Hochrechnungen hat die CDU auch die NRW-Landtagswahl gewonnen. CDU-Generalsekretär Czaja sprach von einem „klaren Regierungsauftrag“ für seine Partei. Die SPD erzielt derweil ihr bislang schlechtestes Ergebnis in ihrem einstigen Stammland.

Kleiner CDU-Parteitag billigt Günthers Kurs für Jamaika-Neuauflage
Obwohl die CDU in Schleswig-Holstein nach dem Ergebnis bei der jüngsten Landtagswahl ein Zweierbündnis eingehen könnte, will Ministerpräsident Günther erneut eine Jamaika-Koalition schmieden. Von den Delegierten bekam er nun deutliche Rückendeckung.

Daniel Günther führt CDU zu spektakulärem Sieg in Schleswig-Holstein
Mit 43,4 Prozent sind die Christdemokraten in Schleswig-Holstein auf das beste Ergebnis seit den 1980er Jahren gekommen. Die SPD hingegen verbuchte ihr schlechtestes Landesergebnis aller Zeiten. Die AfD hat den Wiedereinzug in den Landtag verpasst.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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