
Baerbock kritisiert Pro-Palästina-Aussagen bei „Fridays for Future“
Außenministerin Baerbock hat in einer Rede die pro-palästinensische Haltung von Greta Thunberg sowie weiterer Klimaaktivisten kritisiert – und wurde von Demonstranten unterbrochen, die einen Waffenstillstand im Gazastreifen forderten.

Ex-EU-Kommissionspräsident hält Ukraine für „nicht beitrittsfähig“
Der ehemalige EU-Kommissionschef Juncker warnt die EU vor einer raschen Aufnahme der Ukraine. Das Land brauche „massive interne Reformprozesse“. EU-Ratspräsident Michel und Baerbock setzen sich jedoch für einen EU-Beitritt der Ukraine ein.

Kiew: EU-Außenminister bekräftigen langfristige Unterstützung
Noch nie zuvor haben so viele EU-Politiker während des Krieges Kiew besucht: Die Außenminister aller 27 EU-Staaten waren anwesend. Außenministerin Baerbock sprach von einem neuen Europa, das sich bald „von Lissabon bis Luhansk“ erstrecken werde.

Baerbocks gescheiterte Pazifikreise verursacht hohe Zusatzkosten
Baerbock hatte Mitte August ihre Reise nach Australien aufgrund einer Flugzeugpanne abbrechen müssen. Dadurch sollen Kosten in sechsstelliger Höhe entstanden sein. Der Flieger musste unter anderem tonnenweise Kerosin über dem Meer ablassen.

Liveblog: Kiew zerstört offenbar zwei Langstreckenbomber TU-22 in Russland
Tag 547 im Ukraine-Krieg. Laut dem ukrainischen Geheimdienstchef Budanow sind in Russland zwei TU-22-Bomber zerstört und zwei weitere beschädigt worden. Derweil gratuliert Präsident Selenskyj zum Unabhängigkeitstag der Ukraine.

Nach Aufstand in Russland: Bundesregierung richtet Krisenstab ein
Der Krisenstab der Bundesregierung beschäftigt sich mit der Konfrontation in Russland. Kanzler Scholz und Außenministerin Baerbock halten engen Kontakt mit internationalen Partnern, während das Auswärtige Amt seine Reisehinweise aktualisiert.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.