Baerbock äußert Skepsis gegenüber Stoltenbergs 100-Milliarden-Euro-Plan
Die Nato befürchtet, dass ein Wahlsieg von Donald Trump zu einer Reduzierung oder Einstellung der US-Unterstützung für die Ukraine führen könnte. Daher drängt Nato-Generalsekretär Stoltenberg auf Milliardenhilfen über fünf Jahre.
Baerbocks Afrika-Reise: Welthungerhilfe will Hilfe für Sudan
Außenministerin Baerbock soll am heutigen Mittwoch in die Krisenregion Ostafrikas reisen. Zuvor hatte die Welthungerhilfe die Bundesregierung aufgefordert, ihre Unterstützung für den Sudan fortzuführen. Die humanitäre Lage dort sei katastrophal.
Israelische Siedlergewalt: Baerbock fordert Schutz für Palästinenser
Im Zuge des Gaza-Krieges hat die Gewalt israelischer Siedler gegen Palästinenser im besetzten Westjordanland deutlich zugenommen. Außenministerin Baerbock fordert Israel nun auf, die Palästinenser vor gewalttätigen Siedlern zu schützen.
Baerbock kritisiert Pro-Palästina-Aussagen bei „Fridays for Future“
Außenministerin Baerbock hat in einer Rede die pro-palästinensische Haltung von Greta Thunberg sowie weiterer Klimaaktivisten kritisiert – und wurde von Demonstranten unterbrochen, die einen Waffenstillstand im Gazastreifen forderten.
Ex-EU-Kommissionspräsident hält Ukraine für „nicht beitrittsfähig“
Der ehemalige EU-Kommissionschef Juncker warnt die EU vor einer raschen Aufnahme der Ukraine. Das Land brauche „massive interne Reformprozesse“. EU-Ratspräsident Michel und Baerbock setzen sich jedoch für einen EU-Beitritt der Ukraine ein.
Kiew: EU-Außenminister bekräftigen langfristige Unterstützung
Noch nie zuvor haben so viele EU-Politiker während des Krieges Kiew besucht: Die Außenminister aller 27 EU-Staaten waren anwesend. Außenministerin Baerbock sprach von einem neuen Europa, das sich bald „von Lissabon bis Luhansk“ erstrecken werde.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.