
NATO-Beitritt: Türkei will Sicherheitsgarantien von Finnland und Schweden
Die mögliche NATO-Mitgliedschaft Schwedens und Finnlands hängt auch von Ankaras Entscheidung ab. Der türkische Außenminister Çavuşoğlu sieht die beiden nordischen Länder in der Pflicht, ihre „Beziehungen mit Terrororganisationen“ zu kappen.

Türkei-Außenminister: Neonazi-Bewegungen führen zu verstärkter Islamophobie
Die Türkei hat am Dienstag einen dänischen rechtsextremen Politiker für die organisierte Verbrennung des Heiligen Buches der Muslime in Schweden kritisiert und gesagt, dass „Neonazi-Bewegungen zu verstärkter Islamophobie geführt haben“.

USA: „Wichtige Rolle“ der Türkei, um Russland „zur Rechenschaft zu ziehen“
Die USA haben die Rolle der Türkei im Ukraine-Krieg gelobt. Dabei spiele Ankara eine „wichtige Rolle“, um Russland für den bewaffneten Konflikt „zur Rechenschaft zu ziehen“. Im Mai wollen sich die Außenminister beider Staaten in Washington treffen.

Türkei: Russland und Ukraine verhandeln über „umfassendes Friedensabkommen“
Der türkische Außenminister Çavuşoğlu macht nach einem Treffen mit seinen russischen und ukrainischen Amtskollegen Hoffnung. Der Türkei war es bei dem Dreiertreffen in Antalya wichtig, dass die humanitären Korridore in der Ukraine offen bleiben.

Österreichs neuer Außenminister Michael Linhart in der Türkei geboren
Nach dem Aufstieg von Alexander Schallenberg zum Kanzler Österreichs wird Michael Linhart sein Nachfolger als Außenminister. Der zuletzt als Botschafter in Paris tätige Diplomat hat eine starke Verbindung in die Türkei – er wurde in Ankara geboren.

Borrell: Mehr als 150.000 russische Soldaten nahe ukrainischer Grenze
Laut dem EU-Außenbeauftragten Borrell hat Russland mehr als 150.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine und auf der Halbinsel Krim stationiert. Das Risiko einer weiteren Eskalation sei offensichtlich. Auch Bundesaußenminister Maas zeigt sich besorgt.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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